Erstellt von Zurich, 18.09.2014, 09:20 Uhr · 3.644 Antworten · 192.957 Aufrufe
Du verstehst immer noch nicht, oder? Mir sind die Menschen gleichgültig. Es ist nicht mein Kampf. Mich interessieren nur die Tataren auf der Krim. Ob da nun Ukrainer gegen Russen kämpfen oder Hululus gegen Titus ist das selbe für mich. Ich registriere es. Die Sanktionen und deren globalen Auswirkungen interessieren mich eher.Na wenigstens zeigt das kleine schweinchen mal seine wahren interessen worum es ihm eigentlich geht.
Aber selbst im einem Jahr werden es immer noch kriegsverbrechen sein. Bei denen ihr weggesehen habt.
Hacker-Gruppe CyberBerkut bekennt sich zu Attacke auf Merkels Website
Die ukrainische Hacker-Gruppe CyberBerkut hat sich zu dem Angriff auf die Websites von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Bundesregierung am gestrigen Mittwoch bekannt.
In einer Mitteilung auf ihrer Internetseite verweist die Gruppe darauf, dass der ukrainische „Ministerpräsident Arseni Jazenjuk mit Milliarden-Krediten der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) rechnet“. Damit würden militärische Aktivitäten finanziert. „Jazenjuk braucht Geldmittel für die Fortsetzung des Krieges – und ganz und gar nicht, um die zerstörte Infrastruktur unseres Landes wieder instand zu setzen“, betont die Gruppe. In diesem Krieg seien bereits Tausende Menschen gestorben. „Jazenjuk will weitere Tausende auf ihre Kosten töten“.
CyberBerkut ruft die deutschen Behörden und die Bundesbürger auf, die ukrainische Regierung, welche einen „blutigen Bürgerkrieg entfesselt hat“, weder finanziell noch politisch weiter zu unterstützen.
Jazenjuk hält sich derzeit zusammen mit drei Ministern seines Kabinetts und dem Chef des ukrainischen Gasversorgers Naftogaz, Andrej Kobolew, in Deutschland auf. Für den Donnerstag sind Treffen Jazenjuks mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck geplant.
Um etwa 17.15 Uhr MEZ waren die beiden betroffenen Internetseiten wieder zugänglich.
Ende November hatte CyberBerkut Dokumente zur militärischen Kooperation zwischen den USA und der Ukraine veröffentlicht. Die Daten waren den Hackern zufolge vom Mobiltelefon eines Mitglieds der amerikanischen Delegation gestohlen worden, die Kiew am 20. und 21. November besuchte.
Zuvor hatte die Gruppe mitgeteilt, den Computer des ukrainischen Generalstaatsanwalts gekapert zu haben. Dort wollen sie Beweise für Kriegsverbrechen durch das ukrainische Militär gefunden haben.
Die größte Aktion der Hacker-Gruppe war ein Angriff auf das elektronische Wahlsystem am Vortag der ukrainischen Parlamentswahl am 26. Oktober. Zudem hackten sie sich in elektronische Werbetafeln in Kiew ein, um gegen rechtsextreme Politiker zu agitieren.
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Anzeichen von Panik: Hat sich Soros in der Ukraine verspekuliert?
Der Investor George Soros hat in einem an Panik grenzenden Artikel neue Milliarden-Kredite der EU für die Ukraine gefordert. Zugleich soll die EU die Russland-Sanktionen aufheben. Der Grund des geopolitischen Rundumschlags: Soros fürchtet um sein Geld, das er in der Ukraine investiert hat. Er will es sich von den europäischen Steuerzahlern holen und zieht dafür virtuos alle Register in der Kunst der politischen Manipulation.
Anzeichen von Panik: Hat sich Soros in der Ukraine verspekuliert? | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Ukraine erhält 500 Millionen Euro Kredit-Garantien von Deutschland
Der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk hat in Berlin eine Kredit-Garantie von 500 Millionen Euro vom deutschen Steuerzahler erhalten. Doch tatsächlich steuert das Land in Richtung Staatspleite: Die kurzfristigen Staatsanleihen, die im Juli 2017 fällig werden, werden mittlerweile unter 60 Cent je Dollar gehandelt. Eine IWF-Delegation wird in dieser Woche in Kiew eintreffen, um Prüfungen für die Bewilligung von weiteren Milliarden-Krediten vorzunehmen.
Ukraine erhält 500 Millionen Euro Kredit-Garantien von Deutschland | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Jazenjuk im ARD:
ab 01:.00: "Wir können uns alle sehr gut an den sowietischen Anmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern. Das muss man vermeiden. Und keiner hat das Recht die Ergebnisse des 2 Weltkrieges neu zu schreiben. Und das versucht der russische Präsident herr Putin zu machen..."
Hat er vergessen das er nicht vor der ukrainischen TV-Kamera spricht? Das zeigt wie vortgeschritten die nationalistische Krankheit in der Ukraine bereits ist, Bandera könnte auf jeden Fall stolz sein.
"Wir können uns noch gut auf den sowjetischen Anmarsch auf Deutschland erinnern."
Geiler Typ
Gute Zusammenfassung gibts hier:www.heise.de/tp/artikel/43/43803/1.html
Scheint jetzt alles unter die Kontrolle von Warlords zu rutschen - West- wie Ost.
Mal sehen wie lange der Westen Kiew noch unterstützen kann, ohne völlig das Gesicht zu verlieren.
Link funzt leider nicht
ARD: Unwidersprochener Geschichtsrevisionismus in den “tagesthemen”
https://propagandaschau.wordpress.co...n-tagesthemen/
Im Osten vielleicht gerade nicht, du meinst wohl die Geschichte mit dem Bednow, aber wir werden sehen, spätestens im Frühling
Wenn es nach im gehen würde dann würde warscheinlich Hitler immer noch leben.Zitat von R25-300;4228736
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Nur hat dieser schwachsinige trottel vergessen das auch seine "vorgesetzten" die USA damals ebenfalls gegen Hitler marschiert sind.
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da gehts zum Schuhe lecken.
Spiegel hat das treffend formuliert:
Man weiß nicht was schlimmer ist, dass der Penner sowas sagt oder dass keiner dem widersprochen hat, immerhin stand da ja nun nicht Obama oder der Papst vor ihr. Und man hat genügend Zeit gehabt das zu realisieren denn das Interview war garantiert aufgezeichnet.Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk hat in den "Tagesthemen" an die Aggression der Sowjets vor über 60 Jahren erinnert.
"Wir können uns", so Jazenjuk zu Moderatorin Pinar Atalay, "alle sehr gut an den sowjetischen Einmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern."
Und in der Tat, waren doch ab 1942 sowjetische Truppen gnadenlos nach Westen vorgerückt. Sie schreckten damals nicht davor zurück, den Armeen des demokratisch gewählten Reichskanzlers A. Hitler auch durch ukrainisches Gebiet zu folgen. Die etwas längere Route südlich des Schwarzen Meeres - unter Umgehung der Ukraine - war ihnen offenbar zu beschwerlich.
Schließlich verletzten die Sowjets die deutschen Ostgrenzen und drangen auf deutsches Hoheitsgebiet vor, wie wir uns mit Herrn Jazenjuk alle sehr gut erinnern. Ob das auch auf Frau Atalay zutrifft, wissen wir nicht. Jedenfalls warf der kleine Exkurs in die russische Aggressionsgeschichte bei ihr keinerlei Fragen auf.