jugoslawien bleiben, da serbien nicht anerkannt worden ist.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?Obj...3271893657C377
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Erstellt von MIC SOKOLI, 27.05.2005, 23:16 Uhr · 11 Antworten · 931 Aufrufe
jugoslawien bleiben, da serbien nicht anerkannt worden ist.
http://www.baz.ch/news/index.cfm?Obj...3271893657C377
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Schweiz für Unabhängigkeit von Kosovo
New York. SDA/baz. Die Schweiz fordert eine rasche Aufnahme von Gesprächen über die Zukunft des Kosovo. Dies sagte der Schweizer Botschafter bei den Vereinten Nationen, Peter Maurer, in New York am Freitag in einer Rede vor dem UNO-Sicherheitsrat. Seit dem Eingriff der NATO 1999 sei der Kosovo «de facto» getrennt von Serbien und Montenegro. Rechtlich gelte er aber immer noch als Teil des Landes. Diese Situation sei für beide Seiten nicht befriedigend. Die Zeit für Gespräche sei gekommen, sagte Maurer.
Souveränität wünschenswert
Eine Wiedereingliederung vom Kosovo unter der Souveränität Serbien und Montenegros sei «weder wünschenswert noch realistisch», sagte der Botschafter weiter. Die Entwicklung Richtung formeller Unabhängigkeit der Region müsse aber unter strikter Begleitung der internationalen Gemeinschaft geschehen. Die Unabhängigkeit vom Kosovo dürfe Belgrad nicht einfach auferlegt werden. Die UNO habe substantielle Arbeit zur Etablierung grosser Autonomie und Selbstverwaltung vom Kosovo geleistet. Hinsichtlich der Situation von Minderheiten, der Einhaltung der Menschenrechte und dem Funktionieren demokratischer Institutionen bleibe aber noch viel zu tun, sagte Maurer.
Die Schweiz habe sich in der Region seit 1995 mit über eineinhalb Milliarden Schweizer Franken engagiert. Sie könne bei ihrer Arbeit in der multi-ethnischen Region von der eigenen historischen Erfahrung profitieren. In der Denzentralisierung der Macht sieht die Schweiz einen Weg, wie auch die serbische Minderheit zu ihren Rechten und Chancen kommen kann. Serben machen rund 10 Prozent der Bevölkerung im Kosovo aus.
Schweiz als Vermittlerin
Auch wenn die Frage des Status vom Kosovo geklärt werde, sei infolge der schlechten wirtschaftlichen Lage und der Infrastruktur weiterhin eine beträchtliche internationale Präsenz im Kosovo nötig, sagte Maurer. Die Schweiz sei bereit, eine nutzbringende Rolle als Vermittler zu übernehmen und unterstütze aktiv den Dialog zwischen Belgrad und der Kosovo-Hauptstadt Pristina.
Aj..............so was wurde eben schon mal gepostet.
Deine Phantasien kannst du für dich behalten.
Fuer die Schweizer bleibt ihr nachwievor "Draecks-Albaner" oder "Sau-Jugo"...
Schweiz = Neutral
Bei @drenicu ist es wie mit seiner Signatur, welche eine private Erfindung ist über einen angeblichen Uni Server.Zitat von Serbian_Prophet
zivela svizzera!Zitat von lupo-de-mare
Wie sich die Albaner bei der Schweiz "bedanken", wird deutlich wenn man die Kriminal-Statistiken dieses Landes betrachtet...Zitat von drenicaku
www.fedpol.ch
...oder das hier:
...und noch eins drauf:Wer ist die UCK?
Afghanistan in Europa
Von Heinz Moll
Die Befreiungsarmee des Kosovo (UCK) finanziert sich nach den polizeilichen Ermittlungen mehrerer europäischer Staaten seit Jahren durch den Handel mit illegalen Drogen. Sie erfährt aber auch starke Unterstützung seitens radikal-islamistischer Organisationen aus der Golfregion. Durch Clan-Beziehungen ist die UCK mit der albanischen Mafia auf’s engste verbunden. Bei der Aufrüstung mit Waffen mischt Kroatien seit langem mit.
In der Schweiz kontrollieren Albaner neunzig Prozent des Handels mit harten Drogen. In Schweden wird ihr Anteil auf achtzig Prozent veranschlagt. Ähnlich ist die Situation in Italien. In Deutschland rangieren die Albaner hinter den Türken auf Platz zwei. Mit dem Erlös aus dem Drogenhandel finanziert die UCK ihre Waffenkäufe. Aber auch eine rigoros eingetriebene Kriegssteuer in der grossen Diaspora dient dem Waffenkauf. Rund 600 000 Albaner leben als Emigranten in Europa; in Kanada und den USA sind es rund 300 000.
Die UCK – das Kürzel steht für Ushtria Clirimtare e Kosoves – ist kein einheitliches Gebilde, sondern ist in rivalisierende Fraktionen geteilt. Zur UCK zählen sich offene Faschisten – worunter persönliche Nachfahren von albanischen SS-Freiwilligen – ebenso wie Steinzeitmaoisten aus der Schule Enver Hodschas und islamische Fundamentalisten der verschiedensten Richtungen. Was diese Fraktionen eint, ist ihr Kampf für die Abspaltung des Kosovo von Jugoslawien und die Errichtung eines Grossalbanien unter Beizug von Teilen des Montenegro und Mazedoniens. Dass dieses Ziel nur um den Preis blutiger Kämpfe auch in den letzgenannten Staaten zu realisieren ist, nimmt die UCK in Kauf. Dank den Bombenangriffen der NATO ist sie ihrem Zwischenziel ein beträchtliches Stück nähergekommen.
Kenner des Balkan wie Chris Hedges von der «New York Times» rechnen im Falle einer Abspaltung des Kosovo mit einem blutigen Streit der UCK-Fraktionen um die Beute. Der Region droht nichts weniger als die Wiederholung einer Tragödie wie in Afghanistan.
Im Gefolge des Kollapses des albanischen Regimes im Jahr 1997 konnte die UCK aus Beständen den albanischen Armee grosse Mengen an Waffen erbeuten, darunter auch panzerbrechende aus deutscher Fabrikation. Seit 1993 unterhielt die UCK in Albanien mehrere Trainingslager. Sie blieben auch nach den Neuwahlen von 1997 und dem Beitritt des Landes zur NATO-«Partnership for Peace» in Betrieb. In diesen Camps absolvieren neben Albanern auch Söldner aus Saudi Arabien, Yemen, Afghanistan, Bosnien und Kroatien eine militärische Ausbildung. Als Instruktoren fungieren Briten und Deutsche sowie frühere Armee-Offiziere, Polizisten und Agenten des Staatssicherheitsdienstes von Albanien.
Nr. 9, 7. April 2000
Auswirkungen des Balkan-Krieges
Drehscheibe Schweiz
Von Prof. Dr. Albert A. Stahel, Wädenswil ZH
Der Waffenhandel aus der Schweiz in den Balkan ist weitgehend durch den Kosovo-Krieg und die Befreiungsarmee von Kosovo (UCK) bestimmt worden. Die Schweiz hat rund 150'000 legal niedergelassene Albaner aus dem Kosovo. 1998 und 1999 dürften rund 80'000 Asylanten dazugekommen sein. Aufgrund der illegalen Grenzübertritte besteht eine hohe Dunkelziffer. In Kosovo-Kreisen wird die Gesamtzahl auf 300'000 Albaner geschätzt. Diese Zahl könnte in Anbetracht der Dominanz der Kosovaren in vielen Gemeinden, insbesondere in Schulge- meinden, sogar zutreffen.
Der ganze Bericht: http://www.schweizerzeit.ch/0900/leit.htm
Jetzt sollte man die Frage stellen, ob unsere Politiker Geisteskrank sind, als sie die UCK Terroristen und Banditen unterstützten.
Denn absolut Alles war vorher bekannt.
Sie persönlich ahben doch davon profitiert. Ausserdem war es das Ziel Serbien zu öffnen und die Wirtschaft in Grund und Boden zu Bomben.
BRAVO
Das ist gelungen.