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Isocrates, Speeches and Letters (ed. George Norlin) u.v.m


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„Im Frühjahr 334 v. Chr., als der Feldzug gegen die Perser begann, war Alexander, der Makedone, Grieche aus Leidenschaft. Hellene in Reinkultur, mit griechischen Sitten und griechischer Weisheit aufgewachsen, am Fuß des Olymp, wo die Götter wohnen.“

Quelle:
Jörg-Uwe Albig, Alexander der Große. Der König aller Könige, in: Geo Epoche Nr. 13

„Aber weil Alexander Asien die Kultur brachte, wurde der Homer das Lesebuch dieser Völker, und die Kinder der Perser, Susanier und Gedrosier sangen die Lieder aus den Tragödien des Sophokles und des Euripides. (…) Alexander gründete im Barbarenland über siebzig Städte. Er übersäte Asien mit Pflanzenstätten griechischer Kultur und rottete die rohe Wildheit des Lebens aus.“

Quelle:
Plutarch: De Alexandri Magni Fortuna et Virtute.
 

Da manche peinliche, F.Y.R.O.M-Slawische Hobbyhistoriker im Internet ernsthaft behaupten, dass der Name Thessalonike eine Erfindung der Griechen, oder gar eine Fälschung sei, und das der richtige Name der Stadt ''Solun'' sei, fordere ich die F.Y.R.O.M-Slawen auf diese Theorien mit objektiven Links oder Büchern zu untermauern. Die Stadt Thessalonike wird als Thessalonike sogar in der Bibel so erwähnt, es heisst schliesslich "an die Thessaloniker" und nicht an die ''Soluner''. In jedem Buch über Byzantinische Geschichte, sei es Englischer, Deutscher, Russischer oder Serbischer Autoren wird die Stadt als Thessalonike genannt, Solun ist lediglich die slawische Benennung der Stadt. Die Stadt übrigens wurde nie von den Slawen eingenommen, wie andere Städte in Makedonien, zur Zeit der slawischen Landnahme. Aus dieser Stadt aus, machten sich die Griechen Kyrillos und Methodios übrigens auf dem Weg, um ihre Mission, die Christianisierung der Slawen voranzutreiben.

Hier ein paar Links und Quellen:
www.heiligenlexikon.de/index.htm?BiographienA/Agape_von_Thessalonike.htm
www.lexikon-definition.de/Thessalonike.html
www.bautz.de/bbkl/t/theodora_v_thes.shtml
www.sungaya.de/schwarz/griechen/geographie/saloniki.htm
www.uni-protokolle.de/Lexikon/Thessalonike.html
www.sportgate.de/lexikon/t/th/thessaloniki.html
www.germanistik.fu-berlin.de/mittel...antinistik.html
www.welt.de/daten/1997/07/02/0702ku90934.htx

Und Autoren, welche in ihren bekannten Standartwerken für Byzanz und Griechische Geschichte die Stadt bei ihrem richtigen Namen, also Thessalonike nennen:
1. Hermann Bengston,Griechische Geschichte,Verlag C.H.Beck München,9.Auflage 2002,ISBN 3 406 02503 X
2. Edgar Hörsch,Geschichte der Balkanländer,Verlag C.H.Beck,4 Auflage,2002,ISBN 3 404 49019 0
3. Georg Ostrogorsky,Byzantinische Geschichte,Verlag C.H.Beck,ISBN 3 406 39759 X
4. John.J.Norwich,Byzanz,Aufstieg und Fall eines WeltreichesPropyläen Verlag,1997,ISBN 3-549-07156-6
5. Ralph-johannes -lilie,Byzanz,das zweite Rom,Siedler Verlag,Berlin,2003,ISBN 3-88680-693-6
6. Peter Arens,Sturm über Eoropa,die Völkerwanderung,Ullstein Verlag,3.Auflage,2002,ISBN 3-550-07523-5

Diese Bücher gibt es ausser im Internet zu bestellen, auch in jeder Deutschen Buchhandlung.

Ein deutscher unabhängiger Link, welcher von der Wiedereroberung Thessalonikes im Jahr 1222 durch die Byzantiner des Despotats von Epirus berichtet. Für die, die es nicht wissen, Thessalonike wurde im Jahr 1205 zum ersten mal durch die Kreuzritter des vierten Kreuzzugs erobert, kurz nach dem ersten Fall Konstantinopels, im Jahr 1204. Auch in diesem Link ist nichts von ''Solun'' zu lesen. Die Stadt wird als Thessalonike bezeichnet:
http://gutenberg.spiegel.de/gregorov/athen/Druckversion_athen24.htm

Sogar die Serben, als Slawen, sagen zu Thessaloniki Thessalonike und nicht Solun (@Ungebildete Kinder, gemeint ist nicht die slawische Benennung Solun, verstanden?!).Warum wohl?:
http://www.arhiva.serbia.sr.gov.yu/enc/history/modern.html

@Ungebildete, erbärmliche Wesen, welche versuchen werden die Fakten aufgrund ihres bewußten Unterdrückungs- und REPEAT-Dranges umzuinterpretieren
ES GEHT HIER NICHT UM DIE SLAWISCHE BENENNUNG DER STADT!
 

Alexander der Große - Begründer des Hellenismus
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„Es war Alexander der Große gewesen, der durch die Eroberung des westlichen Asiens die politische Voraussetzung für die jahrhundertelange Stabilität des Hellenismus geschaffen hat. (…) Der Einfall Alexanders des Großen in Indien war nicht bloß ein erfolgloser Streifzug, sonder der Anfang eines für den ganzen Orients wichtigen Zeitalters. Seine Nachfolger, und nach ihnen kühne hellenische Abenteurer, gründeten in Baktrien und in Nordindien Königreiche, die hellenische Kultur und Kunst pflegten. (…)
In Mittelasien wurde Alexanders Traum Wirklichkeit. Hier entstand ein neues Hellas.“
Quelle:
Peter Bamm, Alexander oder Die Verwandlung der Welt

„Doch in der neuen Feldzug-Saison machte sich Alexander wieder auf den Weg und folgte während elf Tagen zunächst dem Oxus in östlicher Richtung. Dann dürfte es – am Zusammenfluss des Oxus und der Flüsse Kokcha und Kunduz – einen außergewöhnlichen Ort erreicht haben [Ai Khanoum]. Hier gründete Alexander vermutlich Alexandria am Oxus, die erste griechische Stadt, die man je in Zentralasien gefunden hat. Ai Khanoum wurde erst im Jahr 1961 wiederentdeckt und weist alle die Merkmale auf, die wir mit der städtischen Architektur der Griechen in Verbindung bringen. Es gibt eine Akropolis und eine tiefer gelegene Stadt mit Palast, Agora, Gymnasium, Tempel und Theater. […]
Ai Khanoum entwickelte sich rasch zu einer Stadt mit allem Drum und Dran und dem für die Bürger angenehmen Errungenschaften der hellenistischen Kultur. Der älteste Fund ist ein Denkmal für einen Mann namens Kineas, welcher der Gründer oder das erste Oberhaupt der Stadt gewesen sein dürfte. Auf dem Sockel des Denkmals gibt es eine Inschrift mit dem berühmten delphischen Maximen:
Lernt als Kind gutes Benehmen.
Lernt als junge Männer, die Leidenschaften zu kontrollieren.
Seid als Erwachsene gerecht.
Gebt im Alter guten Rat.
Dann sterbt ohne Bedauern.“
Quelle:
Michael Wood, Auf den Spuren Alexanders des Großen

„Auch andere Generäle und Mitstreiter des Königs greifen sich ihr Stück von der Macht, kämpfen jahrzehntelang um jeden Fetzen , bis sie Alexanders Reich in drei Nachfolgestaaten teilen: das Ptolemaierreich in Ägypten (323 bis 30 v. Chr.), das Seleukidenreich in Asien (321 bis 63 v. Chr.) und das Antigonidenreich in Makedonien (277 bis 168 v. Chr.). Das Weltreich ist zerfallen.
Doch es ist griechisch.

HELLENISTISCH heisst diese neue Welt, die von der Adria bis zum Indus reicht – denn das Griechische ist ihre Sprache, die Fremde und Eingeborene verbindet. Siedler und Glücksritter aus dem Westen finden dort ihren Platz, bilden, wo sie hinkommen, die Oberschicht – geborgen unter griechischem Recht, unterhalten von griechischem Theater. […] Auf schnurgeraden griechischen Straßen reisen auch die Werke Homers, Platons und Aristoteles bis in den Pandschab, wandert griechisches Denken weit ins Barbarenland: Noch 2000 Jahre später steht am Oxos (Amudarja), dem Grenzfluss zwischen Afghanistan und Usbekistan, in den Ruinen einer riesigen Griechenstadt eine Säule mit 140 Lebensregeln – kopiert vom 50000 Kilometer entfernten Apollon-Heiligtum zu Delphi“.
Quelle:
Jörg-Uwe Albig, Alexander der Große. Der König der Könige, in: Geo Epoche Nr. 13
 

Kleopatra - Die griechisch-ägyptische Königin
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Ankündigung für SoSe 2004 (TU Dresden)
Alte Geschichte
Friederike Herklotz, M.A.
Proseminar: Einführung in die Alte Geschichte: Das Ptolemäerreich im 3./2. Jh. v.Chr.
Ort: HSZ/E03; Zeit: Mi. 2. DS (09:20 - 10:50 Uhr) Einschreibliste!

Nach dem Tod von Alexander d. Gr. beherrschten die Ptolemäer Ägypten. Sie waren nicht nur griechisch-makedonische Fremdherrscher, sondern mussten gleichzeitig auch die Rolle des ägyptischen Pharaos ausüben. Nur so war eine effektive Herrschaft über das Land am Nil möglich
Im 3. Jh. v. Chr., unter Ptolemaios II. und III., war Ägypten eine Weltmacht geworden. Die Könige verfügten über ungeheure Reichtümer. Alexandria, die neue Hauptstadt, war mit zahlreichen prächtigen Gebäuden ausgestattet; es war ein Zentrum des Handels, der Wissenschaft und Kultur der antiken Welt. Viele berühmte Wissenschaftler, Künstler und Gelehrte kamen nach Alexandria und genossen die Unterstützung der ptolemäischen Herrscher. Leider hielt dieser Wohlstand des Reiches nicht lange an; schon am Beginn des 2. Jh. v. Chr. kam es zu Verfallserscheinungen. Am Ende des 1. Jh. v. Chr. wurde Ägypten schließlich eine Provinz des Römischen Reiches - die letzte Ptolemäerin Kleopatra VII. nahm sich das Leben.
Das Seminar soll einen Überblick über das Ptolemäerreich im 3./2. Jh. v. Chr. erarbeiten, wobei nicht nur die politische Geschichte und die Außenbeziehungen im Mittelpunkt stehen sollen, sondern auch Aspekte der Wirtschaft, der Religion, der Wissenschaft, des Alltagslebens sowie der Kunst.
Neben der historischen Thematik führt das Seminar in Methoden und Hilfsmittel, Quellengattungen und Nachbardisziplinen der Alten Geschichte ein.[...]

Einführende Literatur:
Heinen, H., Geschichte des Hellenismus, München 2003; Hölbl, G., Geschichte des Ptolemäerreiches. Politik. Ideologie und religiöse Kultur von Alexander dem Großen bis zur römischen Eroberung, Darmstadt 1994; Huß, W., Ägypten in hellenistischer Zeit. 332-30 v.Chr., München 2001; Fraser, P. M., Ptolemaic Alexandria, ND Oxford 1984.
Hoffmann, Fr., Ägypten. Kultur und Lebenswelt in griechisch-römischer Zeit. Eine Darstellung nach den demotischen Quellen, Berlin 2000.
Quelle:
http://homepage.mac.com/vnawrath/iblog/B1496998544/C786463377/E1215967344/



Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Zusammenarbeit mit dem Institut für Altertumskunde

Seit dem 7. Jhd. v. Chr. werden in Ägypten Griechen heimisch; ihre Zahl schnellt naturgemäß in die Höhe, als Alexander der Große nach der Schlacht von Issos (333) Ägypten erobert, das nach seinem Tode von seinem Satrapen Ptolemaios übernommen und von der nach ihm benannten Dynastie der Ptolemäer bis zur Eroberung durch Augustus im Jahre 30 v. Chr. regiert wird. Auch in den folgenden Jahrhunderten römischer Herrschaft bleibt Griechisch die offizielle Verwaltungssprache. Ägypter und Griechen leben also eine beträchtliche Zeitspanne zusammen und haben jegliche Art von Kontakten miteinander.[...]
Quelle:
http://www.uni-koeln.de/phil-fak/aegypt/koeln_76.html



(5363) Proseminar „Von Alexander zu Kleopatra. Geschichte des Hellenismus“
Mi 16-18 Uhr, Seminar für alte Geschichte

Anmeldelisten liegen an der Aufsicht des Seminars für Alte Geschichte aus

Alexander der Große hinterließ bei seinem Tod ein Reich, das in der griechischen Geschichte keinen Vergleich kennt. Seine Nachfolger schufen eine neue Art von Monarchie und Staaten, die für drei Jahrhunderte den Großteil der damals bekannten Welt von der Adria bis zum westlichen Indien beherrschte. Es entstand eine Welt, in der Griechisch die Hauptsprache war, Griechen die Herrschaft ausübten und griechische Kultur dominierte: die hellenistische Welt. Das Proseminar setzt sich zum Ziel, einige Hauptentwicklungslinien aus der Zeit von Alexander bis zum Untergang dieser hellenistischen Welt nachzuzeichnen. Daneben führt das Proseminar in die Propädeutik des Faches ein. Erwartet wird neben der regen Teilnahme im Proseminar eine intensive Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen.

Als Literatur empfehle ich: A. Erskine (Hrsg.), A Companion to the Hellenistic World, Oxford u.a. 20053 • H. J. Gehrke, Geschichte des Hellenismus, München 20033 • H. Heinen, Geschichte des Hellenismus. Von Alexander bis Kleopatra, München 2003 • G. Shipley, The Greek World after Alexander (323 - 30 BC), London / New York 20033 • F. W. Walbank, Die hellenistische Welt, [dt.] München 19944.
Quelle:
http://www.altegeschichte.uni-bonn.de/KVVSS2006/RathmannPS.htm



73853 „Die Ptolemäer“. Ägypten in hellenistischer Zeit
Ps: 2 SWS, 1.-4. Sem., wo Markus Sehlmeyer
Mo. 9.15-10.45, SR 206, Uni-Hauptgebäude

ECTS-Punkte: 7 Modul: D
Ägypten hatte in der Antike immer eine gewisse Sonderstellung, auch als es unter Fremdherrschaft geriet. Das Proseminar soll sich mit der Entwicklung nach der Eroberung durch Alexander (“den Großen“) beschäftigen, d.h. mit Ägypten im Hellenismus. Die politische Entwicklung unter der Dynastie der Ptolemäer soll im Mittelpunkt stehen, aber bei entsprechendem Interesse der Studierenden können auch Fragen der Sozial- und Kulturgeschichte erörtert werden.
Quelle:
http://www.phf.uni-rostock.de/fkw/iaw/archiv/VVZ_IAW_WS2002_03.pdf



Vorlesungen des Seminars für Alte Geschichte
Do, 9.15 Uhr, Neue Universität, Grabengasse 3, Hörsaal 4
Griechische Geschichte III: Von Alexander dem Großen bis Kleopatra (ca. 336-30 v. Chr.)
Prof. Angelos Chaniotis
Quelle:
http://www.uni-heidelberg.de/presse/kalwi0506/agesch.html



GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE.
Tausend Biographien in Wort und Bild. Seite 269

Kleopatra

69 v. Chr.-30 v. Chr.

Kleopatra war eine Königs-Tochter aus dem griechisch-ägyptischen Herrscherhaus der PTOLEMÄER, das seit fast 300 Jahren von Alexandrien aus über das Nilreich gebot.[...]
Quelle:
http://www.mittelalter-genealogie.d..._30/kleopatra_7_koenigin_von_aegypten_30.html



PTOLEMÄER-REICH
Lexikon Alte Kulturen: Band III Seite 213

Ptolemäerreich

Eines der drei großen Reiche der hellenistischen Staaten, benannt nach der regierenden Dynastie der PTOLEMÄER. Über das Kernland, die ehemalige persische Satrapie Ägypten, griff schon Ptolemaios I. Soter hinaus. im 3. Jh. v. Chr., seiner Glanzzeit, umfaßte das PTOLEMÄER-Reich außer Ägypten die Kyrenaika (Kyrene, etwa 283-246 v. Chr. unter einer Nebenlinie selbständig), Zypern, Süd-Syrien (besonders Palästina, seit 301 v. Chr. Streitobjekt in der Auseinandersetzung mit den SELEUKIDEN), die Inseln der Ägäis und Gebiete an der kleinasiatischen West- und Süd-Küste sowie in Thrakien. Ende des 3. Jh. v. Chr. setzte der Niedergang ein, verursacht durch Finanzkrisen, Aufstände der einheimischen Bevölkerung.[...]
Quelle:
http://www.mittelalter-genealogie.de/_hellenismus/p/ptolemaeerreich.html



Seminare im Grundstudium:
PD Dr. Martin Flashar / Lars Petersen, M.A.
Die Ptolemäer: Kunst und Kultur im hellenistischen Alexandria

Di 16-18 Seminarraum 04.022 Beginn: 8. 11.
Nach dem Tod Alexanders des Großen zerfällt das vormalige Herrschaftsgebiet in einzelne Teilreiche. In Ägypten und der südlichen Levante beginnt das Königtum der Ptolemäer. Mit den Ptolemäern zieht die hellenistische Kultur im bislang pharaonisch geprägten Ägypten ein.
Quelle:
http://www.archaeologie.uni-freibur.../vorlesungsverzeichnis_ws05.html#Proseminar_1

Vielen Dank an User Hippokrates für die Informationen!
 
Macedonian schrieb:
Aus dieser Stadt aus, machten sich die Griechen Kyrillos und Methodios übrigens auf dem Weg, um ihre Mission, die Christianisierung der Slawen voranzutreiben.

Bezüglich der griechischen Aposteln Kyrillos und Methodios zitiere ich Papst Johannes Paul II:

"Cyrillus autem et Methodius fratres, Graeci, Thessalonicae nati..."

http://www.vatican.va/holy_father/j..._jp-ii_apl_31121980_egregiae-virtutis_lt.html

Dies ist ein weiteres Beispiel für die Umschreibung der Geschichte durch die Skopje-Propagandisten. Diese Leute schrecken vor garnichts zurück; nichtmal vor dem apostolischen Rundschreiben des Papstes.




Hippokrates
 
Macedonian schrieb:
Hier ist ein Fund Kleopatras, ihre Handschrift im feinsten Makedonisch 8)
http://www.dendlon.de/Kleopatra.html
Was beweist das? :roll:
Was soll sie denn sonst geschrieben haben, wenn nicht Griechisch?
Daß es keine makedonische Schriftsprache gab - jetzt mal völlig unabhängig davon, ob ihr rechthabt oder die "FYROMer" - ist ja wohl unbestritten.

hippokrates schrieb:
Bezüglich der griechischen Aposteln Kyrillos und Methodios zitiere ich Papst Johannes Paul II:

"Cyrillus autem et Methodius fratres, Graeci, Thessalonicae nati..."
Oh ja, Papst Johannes Paul, der große Kenner der spätantiken/frühmittelalterlichen Balkanbevölkerung... :bigups:
 
Schiptar schrieb:
Macedonian schrieb:
Hier ist ein Fund Kleopatras, ihre Handschrift im feinsten Makedonisch 8)
http://www.dendlon.de/Kleopatra.html
Was beweist das? :roll:
Was soll sie denn sonst geschrieben haben, wenn nicht Griechisch?
Daß es keine makedonische Schriftsprache gab - jetzt mal völlig unabhängig davon, ob ihr rechthabt oder die "FYROMer" - ist ja wohl unbestritten.

Es ist unbestritten, dass Kleopatra eine makedonische Hellenin war. Dies wird sogar von deutschen Universitäten bestätigt. Du musst nur deine Äuglein aufmachen und den ganzen - ich wiederholen: DEN GANZEN - geposteten Text durchlesen.

Nachdem du dir die Mühe gemacht hast und den Beitrag in aller Ruhe durchgelesen hast, könntest du uns die fettmarkierten Stellen nochmal herausschreiben. Vielleicht erkennst du dann wo dein Fehler lag.

Glaubst du, dass du diese Aufgabe hinkriegst? :wink:

Apropos makedonische Schriftsprache: Kennst du die Orte Pella und Arethousa? Wenn nicht, zögere nicht mich zu fragen, ich unterrichte dich gerne bezüglich der griechischen Antike.

Schiptar schrieb:
hippokrates schrieb:
Bezüglich der griechischen Aposteln Kyrillos und Methodios zitiere ich Papst Johannes Paul II:

"Cyrillus autem et Methodius fratres, Graeci, Thessalonicae nati..."
Oh ja, Papst Johannes Paul, der große Kenner der spätantiken/frühmittelalterlichen Balkanbevölkerung... :bigups:

Ich bin mir 100prozentig sicher, dass Papst Johannes mehr darüber weiss als du, findest du nicht?

Weltweit werden die Brüder Kyrillos und Methodios als Griechen angesehen. Was jetzt ein junger Geschichtsstudent von sich gibt, ist nicht von allzu grosser Bedeutung...ich würde sogar sagen, dass es sogar gegen Null tendiert.



Hippokrates
 
hippokrates schrieb:
Schiptar schrieb:
hippokrates schrieb:
Bezüglich der griechischen Aposteln Kyrillos und Methodios zitiere ich Papst Johannes Paul II:

"Cyrillus autem et Methodius fratres, Graeci, Thessalonicae nati..."
Oh ja, Papst Johannes Paul, der große Kenner der spätantiken/frühmittelalterlichen Balkanbevölkerung... :bigups:
Ich bin mir 100prozentig sicher, dass Papst Johannes mehr darüber weiss als du, findest du nicht?

Weltweit werden die Brüder Kyrillos und Methodios als Griechen angesehen. Was jetzt ein junger Geschichtsstudent von sich gibt, ist nicht von allzu grosser Bedeutung...ich würde sogar sagen, dass es sogar gegen Null tendiert.
Na dann... :silent:
 
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