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Regierung Mazedoniens diskriminiert die Albanischen Mütter!

Jep...genau das wollte ich mit meinem Steuer-Schreiben ausdrücken.....kennst du den Spruch...gebe ihm deinen Finger und er reisst dir den arm aus....das trifft auf diesen Thread zu...sie haben mehr Rechte als in ihrem Mutterland...es gibt mehrere Kandidaten die Albaner sind....kann ein Grieche oder ein Slawe etc. in Albanien Präsident werden? NEIN. aber eben...man sollte nicht immer den Finger ausstrecken...denn dies könnte zu einem bösen erwachen führen...mfg


HaHa.. Herakles achte mal drauf wie lang die Albaner in Mazedonien noch brauchen bis sie die Merheit sind..;)
Und wer meinst du wohl wählt einen Griechen als Präsidenten in Albanien ?
Die Bevölkerung in Albanien ist zu 90% Albanisch..
Als ob ein Albaner ... ''.....''

Mutterland Herakles wenn's nach dir gingen würde, was wäre dann mit den Albanern in Mazedonien, beantworte mir bitte die Frage.. :)
 
seit wann sind den die albaner nicht mehr heimisch?


Seid es Mazedonien gibt.

Ab sofort bekommen alle Menschen slawischen Ursprungs kein Kindergeld mehr in deutschland.
Ab sofort bekommen nur deutsche Kindergeld in deutschland.
Wie wäre das ?

In Mazedonien sind die Albanisch sprechenden Staatsbürger keine wahren Staatsbürger oder wie soll ich das verstehen.
Dieses Gesetzt wer auch immer es erlassen hat, führt eine ganz schön beschränkte Politik.!
Das ist den Minderheiten gegenüber diskriminieren, und führt zur Konflikten.


Was in Deutschland abgeht, intressiert nicht. Die Mazedonier möchten den Fortbestand ihres Volkes sichern und ich sehe das jetzt keine Gründe Protest einzulegen.
 
keine sorge wenn wir alle in eu sind gibt es ja keine grenzen mehr ich werde mich freuen wenn albaner aus kosova wegen platzmangel osmazedonien besiedeln!
 
HaHa.. Herakles achte mal drauf wie lang die Albaner in Mazedonien noch brauchen bis sie die Merheit sind..;)
Und wer meinst du wohl wählt einen Griechen als Präsidenten in Albanien ?
Die Bevölkerung in Albanien ist zu 90% Albanisch..
Als ob ein Albaner ... ''.....''

Mutterland Herakles wenn's nach dir gingen würde, was wäre dann mit den Albanern in Mazedonien, beantworte mir bitte die Frage.. :)
:-({|=
Na Herakles, erinnere dich an das vor Monaten!
Die Antwort kommt schneller als du dir vorstellen könntest.

Du hast gerade die Antwort ethalten von einer ... Patriotin ... die wahrscheinlich später aus ... Patriotismus ... Kinder auf Kinder auf Kinder auf Kinder auf Kinder auf Kinder auf Kinder ... in die Welt setzen dürfte.
--
Suche deinesgleichen, steht in den Paragelmata des Apoll.
Es wird hohe Zeit, sucht euresgleichen, sie warten auf euch, sie warten auf euch.
 
HaHa.. Herakles achte mal drauf wie lang die Albaner in Mazedonien noch brauchen bis sie die Merheit sind..;)
Und wer meinst du wohl wählt einen Griechen als Präsidenten in Albanien ?
Die Bevölkerung in Albanien ist zu 90% Albanisch..
Als ob ein Albaner ... ''.....''

Mutterland Herakles wenn's nach dir gingen würde, was wäre dann mit den Albanern in Mazedonien, beantworte mir bitte die Frage.. :)


INTEGRATION...Sprache lernen..Steuern zahlen....genau wie hier INTEGRIEREN.:-k:-k:-k
 
:-({|=
wahre Staatsbürger unterstützen keine Terrororganisationen,
damit es zur Abspaltung vom Mutterland komme,
wie in der serbischen Provinz Kosovo Metochia.

Manche haben eine derartig verdrehte Meinung, suchen nur nach den Rosinen im Kuchen, den natürlich andere bezahlt haben.

sagt gerade der richtige.
:help:

wer im glashaus sitzt, soll nicht mit steinen werfen!
Griechenland

Griechenland, das den Defizitgrenzwert noch nie einhielt, dürfte sein Defizit langsam aber sicher senken – auf 4,5 Prozent in diesem Jahr.
EU: Deutschland als Wachstums-Schlusslicht - Wirtschafts-News - FOCUS Online
:lol:

EU-Jahr der europäischen Sprachen Griechenland leugnet europäische Sprachenvielfalt: Urteil gegen aromunischen Nationalitätenvertreter scharf kritisiert


Bozen, Göttingen, 8.2.2001
Als Leugnung der europäischen Sprachenvielfalt und als Anschlag auf die europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Donnerstag die Verurteilung des aromunischen Nationalitätenrechtlers Sotiris Bletsas durch ein griechisches Gericht bezeichnet. Bletsas war Ende vergangener Woche wegen "Verbreitung von Falschinformationen" nach Artikel 191 des griechischen Strafgesetzbuches zu 15 Monaten Haft und einer Geldstrafe von rund 3.000 Mark verurteilt worden. Er hatte bei einem Festival der Aromunen im Juli 1995 Material des an die Europäische Union (EU) angegliederten Büros für Minderheitensprachen verteilt. In dieser Publikation waren Minderheitensprachen Griechenlands aufgelistet: Das mit dem Rumänischen verwandte Aromunisch, das dem Albanischen ähnelnde Arvanitisch, die dem Bulgarischen nahestehenden Sprachen Mazedonisch und Pomakisch sowie Türkisch. Nach Expertenschätzungen sprechen noch rund 100.000 der in Zentralgriechenland ansässigen Aromunen aktiv ihre Sprache. Nur noch passiv des Aromunischen mächtig sind bis zu 300.000 Angehörige dieser Minderheit.

"Die EU hat 2001 zum Jahr der europäischen Minderheitensprachen erklärt. Es stünde Griechenland gut zu Gesicht, jetzt endlich die europäische Sprachencharta zu unterzeichnen und die Rechte der Minderheiten im eigenen Land zu schützen", forderte der GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch. "Erst dann kann Athen glaubwürdiger die andauernde Verfolgung der griechischen Minderheit in Istanbul und auf den Inseln Imbros und Tenedos, die völkerrechtswidrige Besetzung Nordzyperns durch türkische Truppen sowie die Vertreibung von etwa 180.000 griechischsprachigen Zyprern kritisieren." Mit seiner restriktiven Minderheitenpolitik bilde Griechenland gemeinsam mit Frankreich das Schlusslicht in der EU.

Griechenland erkennt nur eine religiöse Minderheit und deren Sprache an: die türkischsprachigen thrakischen Muslime. Alle anderen Minderheiten werden bis heute diskriminiert. Die Einschüchterung von Minderheitenangehörigen durch lokale Politiker, Lehrer und sogar Priester gehe so weit, dass Themen wie regionale Sprachen, Kulturen und Identität weitgehend tabuisiert werden.

EU-Jahr der europaeischen Sprachen: Griechenland leugnet europaeische Sprachenvielfalt: Urteil gegen aromunischen Nationalitaetenvertreter scharf kritisiert, 8.2.2001

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