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News und Gerüchte aus der Welt des Sports

Ivo2

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Croatia
Baseballer Ohtani unterschreibt bei Dodgers 700-Millionen-Dollar-Vertrag
Japanischer Ausnahmekönner unterschreibt für die kommenden zehn Jahre in Los Angeles

Superstar Shohei Ohtani wechselt für den größten Vertrag der Baseballgeschichte zu dem MLB-Klub Los Angeles Dodgers. Das bestätigte der Japaner am Samstag in den Sozialen Medien, der Deal soll Medienberichten zufolge über zehn Jahre laufen und 700 Millionen US-Dollar wert sein.

"Ich habe mich entschieden, die Dodgers als mein nächstes Team zu wählen", schrieb Ohtani, dessen Vertrag bei den Los Angeles Angels ausläuft, nach wochenlangen Spekulationen über seine Zukunft auf Instagram. Auch die Chicago Cubs, Toronto Blue Jays, New York Yankees und San Francisco Giants sollen am Wettbieten um den Ausnahmekönner beteiligt gewesen sein.

 
WM in Katar findet ohne Sportler aus Russland statt
Die Schwimmweltmeisterschaften in Katar (2. bis 18. Februar) werden ohne russische Sportlerinnen und Sportler stattfinden. Für die Wettkämpfe in Doha sind keine unabhängigen neutralen Athleten mit russischer Herkunft gemeldet, teilte der Weltverband World Aquatics am Mittwoch mit. Fünf Sportler, die zuvor für Belarus gestartet waren, seien dagegen dabei.

Im September hatte World Aquatics beschlossen, die zuvor wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine ausgeschlossenen Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus unter bestimmten Kriterien wieder zuzulassen. Dazu zählen: keine aktive Unterstützung der russischen Invasion in der Ukraine, kein Abspielen der Hymnen, kein Präsentieren der Nationalflaggen sowie gewisse Anti-Doping-Maßnahmen. Zudem darf jeweils nur ein Athlet oder eine Athletin aus Russland und Belarus in einem Wettbewerb starten.

Auch bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris dürfen einzelne Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus unter bestimmten Bedingungen dabei sein.

 
Diese bösen Desserts auch und der Großvater ist an allem schuld. Kann man ja probieren
Walijewa gibt Dessert die Schuld
Die Geschichte rund um die gedopte russische Eiskunstläuferin Kamila Walijewa, die seit ihrem kometenhaften Aufstieg und ihrem nahtlos daran anschließenden tiefen Fall seit den Olympischen Spielen 2022 für Schlagzeilen sorgt, ist um ein skurriles Kapitel reicher. Walijewa, die zum Zeitpunkt ihres positiven Dopingtests 15 Jahre alt war, machte dafür ein Erdbeerdessert verantwortlich.

Laut Angaben des Internationalen Sportgerichtshof (CAS) argumentierte die Russin, dass ihr Großvater die Nachspeise auf demselben Schneidebrett zubereitet habe, das er auch zum Zerkleinern seiner Tabletten benutzte. Am Mittwoch veröffentlichte der CAS seinen Schiedsspruch, in dem er die Gründe für die im Jänner ausgesprochene vierjährige Dopingsperre darlegt.

Das höchste Sportgericht hatte Walijewa (17) eines Verstoßes gegen die Anti-Doping-Bestimmungen für schuldig befunden, nachdem in einer Probe, die ihr im Dezember 2021 während der russischen Meisterschaften entnommen wurde, die verbotene Substanz Trimetazidin (TMZ) nachgewiesen worden war. Der Beginn der Sperre Walijewas wurde rückwirkend auf den 25. Dezember 2021 gelegt. Ihre Goldmedaille bei Olympia mit dem Team wurde 2022 nie übergeben, stattdessen wurde vor Kurzem Russland die Bronzemedaille zuerkannt.

Der Großvater ist an allem schuld

 
Marathon-Weltrekordhalter Kiptum tot
Der kenianische Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum ist laut Medienberichten am Sonntag bei einem Verkehrsunfall in seinem Heimatland ums Leben gekommen. Mit ihm starb sein Trainer Gervais Hakizimana. „Mir fehlen die Worte. Kenia hat ein besonderes Juwel verloren“, schrieb Sportminister Ababu Namwamba auf der Social-Media-Plattform X. Kiptum wurde nur 24 Jahre alt. Im Oktober hatte er beim Chicago-Marathon mit einer Zeit von 2:00:35 einen neuen Weltrekord aufgestellt.

Damit unterbot er die Bestmarke von 2:01:09 seines Landsmanns Eliud Kipchoge von 2022 in Berlin. Kiptum habe am Steuer des Autos gesessen, das gegen 23.00 Uhr Ortszeit in Kaptagat im südwestlichen Hochland Kenias von der Straße abkam – einer Region, in der viele kenianische Langstreckenläufer trainieren.

 
Neue Rekordzeit: Mann redet seit 48 Stunden über seine Teilnahme am Vienna City Marathon (Satire)
Was für eine Leistung! Ein Sales-Manager aus Wien-Neubau erzählt seinem Umfeld seit ganzen zwei Tagen durchgehend von seiner Teilnahme am Vienna City Marathon. Während seine Kolleg:innen bereits entkräftet zusammenbrechen, hat er selbst noch Energie weiterzumachen.

Ein Start-Up in der Burggasse. Normalerweise werden hier alte Kaugummis zu neuen Müsliriegeln upgecycelt, doch seit gestern steht die Arbeit komplett still. Sales-Manager Lukas Böhm wischt sich den Schweiß von der Stirn, schnappt sich eine Banane aus dem Obstkorb und tippt seiner Kollegin Miriam auf die Schulter.

„Ah ja, und was ich vorher noch vergessen hab zu erzählen, mit den Nike Vaporfly 3 hast du einfach einen ganz anderen Grip, da hab ich in der Praterallee sicher ein paar Sekunden rausgeholt auf den Pauli. Und falls ich’s noch nicht erwähnt hab, ich bin den Marathon in 4:08:34 gelaufen.“

 
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