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Trump-Putin Pakt: worum geht’s wirklich?

Da steckt sicherlich Trump dahinter. Meinst du aber nicht, dass er das zum Wohle der amerikanische Wirtschaft macht?

Es ist immer noch humaner, keine Mittel zur Verfügung zu stellen, dafür aber den Krieg per sofort zu beenden. Immerhin werden Menschenleben gerettet. Und dann braucht es einen US-Präsidenten, mit einer NATO im Rücken, die Putin oder Russland die Leviten vorlesen. Krieg sollte der letzte Ausweg sein und eine Koalition USA/Russland ist mit der Personalie Putin eine Sache der Unmöglichkeit.

Putins Abschreckung war mit Trump weg.
Manch einer meint das Trump Putins Man in Amerika ist.
 
Was für eine Ruhe? Es war die Zeit der großen Strassenkrawalle in amerikanischen Städten. Trump lief unter massiven Schutz ein paar Blocks und hielt vor einer Kirche eine Bibel in die Kameras während ein paar Meter weiter zigtausende demonstrierten.

In Portland war ein ganzes Stadtviertel nicht mehr unter Polizeikontrolle. Trump versprach “aufräumen” zu wollen und erreichte nichts als Spott.

Oder meinst du mit Ruhe, dass keine Menschen mehr aus muslimischen Ländern einreisen konnten?
Natürlich war Trump daran schuld, keine Frage. Portland war übrigens ein schönes Beispiel woker Arbeitsteilung: Antifa brandschatzt und BLM plündert. Geil war auch der woke Bürgermeister Portlands Ted Wheeler der dachte er sei einer von ihnen, musste dann aber fliehen weil sie sein Haus belagert hatten
 
Was für eine Ruhe? Es war die Zeit der großen Strassenkrawalle in amerikanischen Städten. Trump lief unter massiven Schutz ein paar Blocks und hielt vor einer Kirche eine Bibel in die Kameras während ein paar Meter weiter zigtausende demonstrierten.

In Portland war ein ganzes Stadtviertel nicht mehr unter Polizeikontrolle. Trump versprach “aufräumen” zu wollen und erreichte nichts als Spott.

Oder meinst du mit Ruhe, dass keine Menschen mehr aus muslimischen Ländern einreisen konnten?
Außenpolitisch hat Trump zu seiner Amtszeit nicht viel bewirkt bzw. beeinflusst. Es war ihm mehr oder weniger egal.
Alles in allem hat der Präsident der USA keine alleinige Macht und kann nicht tun was er will wie es vllt immer dargestellt wird.
 
Außenpolitisch hat Trump zu seiner Amtszeit nicht viel bewirkt bzw. beeinflusst. Es war ihm mehr oder weniger egal.
Alles in allem hat der Präsident der USA keine alleinige Macht und kann nicht tun was er will wie es vllt immer dargestellt wird.
Aber was ein Präsident der USA anstellen kann macht mir Angst. Trump ist doch mehr ei übler Hetzer als ein Präsident für die Nation
 
Putins gefährliches Signal an Washington
Mit seiner vorgetäuschten Verhandlungsbereitschaft stärkt der Kreml-Chef jene US-Republikaner, die Amerikas Hilfe für die Ukraine beenden wollen

Wenn man seine endlosen Ausführungen zur osteuropäischen Geschichte einmal ausblendet, die selbst den freundlich gestimmten Gesprächspartner Tucker Carlson irritierten, dann hat der russische Präsident Wladimir Putin im mehr als zweistündigen Interview zwei gegensätzliche Botschaften ausgesandt: Er sei jederzeit zu Verhandlungen mit den USA – und sogar mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – über ein Kriegsende bereit. Aber der Deal, der Putin vorschwebt, würde von einer souveränen Ukraine kaum etwas übrig lassen.

Denn in Putins Interpretation war die Ukraine immer ein Teil Russlands, wurde nur durch historische Zufälle oder verfehlte politische Entscheidungen zu einem eigenen Staat und habe auch in Zukunft kein Anrecht auf Eigenständigkeit. Und Moskaus unbedingtes Ziel bleibe die "Entnazifizierung" des Landes, was wohl durch seinen Umbau in einen russischen Vasallenstaat erreichbar wäre. Laut Putin gibt es seit dem Sturz des prorussischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch, für ihn ein CIA-geführter Putsch, keine legitime Regierung in Kiew mehr. Dass Putin auf Carlsons Fragen nach seinen territorialen Ansprüchen gar nicht einging, war kein Zufall: Wo die zukünftige Grenze zwischen den beiden Staaten verläuft, spielt in diesem Szenario kaum eine Rolle.

 
Natürlich war Trump daran schuld, keine Frage. Portland war übrigens ein schönes Beispiel woker Arbeitsteilung: Antifa brandschatzt und BLM plündert. Geil war auch der woke Bürgermeister Portlands Ted Wheeler der dachte er sei einer von ihnen, musste dann aber fliehen weil sie sein Haus belagert hatten
Niemand hat gesagt er sei daran schuld. Aber , aber er hat im Wahlkampf laut versprochen, dass er die Gewalt in amerikanischen Städten beenden werde.

Das war natürlich Bullshit. Denn Polizei oder Sozialgesetze sind writestgehend Bundesstaaten Angelegenheit. Als Präsident kann er faktisch nichts machen. Aber seine nicht unbedingt gebildeten Fans haben es ihm trotzdem geglaubt.

Hab neulich Interviews mit Besuchern von Trump Wahlkampfveranstaltungen gesehen.

Da erzählt jeder was anderes, was Trump alles machen wird. Einige waren sogar davon überzeugt, dass Trump eine bessere Sozialgesetzgebung machen wird, und ihnen mehr Geld vom Staat gibt.

Das genaue Gegenteil von dem was er fordert. Er will ihnen staatliche Unterstützung kürzen. Aber sie werden das nicht glauben, weil sie fest davon überzeugt sind, dass Trump ein Feind der Politiker ist und darum einer von ihnen sein muss. und folglich immer das tut, was sie sich selber wünschen
 
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Außenpolitisch hat Trump zu seiner Amtszeit nicht viel bewirkt bzw. beeinflusst. Es war ihm mehr oder weniger egal.
Alles in allem hat der Präsident der USA keine alleinige Macht und kann nicht tun was er will wie es vllt immer dargestellt wird.
Seine Außenpolitik war nicht nur schlecht, aber manchen Dingen irrational. Er hat angekündigt Kim Yong Un zur Vernunft zu bringen und die nordkoreanische Aufrüstung mit Atom Waffen zu beenden. Das ist kolossal gescheitert, trotzdem er Kim vor der Weltpresse gelobt und verliebt angeschaut hat.

Er hat etwas anderes erreicht, was viele hier bewusst ignorieren: Die Stärkung der israelischen Rechten, inkl. Netanyahu.

Er hat angeordnet, die US Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Das hat zu einem Aufschrei in der arabischen Welt geführt.

Er hat auch den Anspruch Israels auf ganz Jerusalem als israelische Hauptstadt unterstützt. Was gegen internationale Abmachungen ist, laut denen Ost-Jerusalem zu Palestina gehört.

Und er hat die Abraham Accords eingefädelt, den Friedensschluss zwischen Israel und Marokko, Sudan, Bahrein und den Vereinigten Arabischen Eintragen. Und der Prozess mit Saudi Arabien läuft noch.

Diese Vereinbarungen waren ein großer Erfolg, muss man anerkennen. Unter anderem hat er das geschafft, weil er den Golf Arabern US Sicherheit im Kempf gegen Iran zugesichert hat.

Das war dadurch möglich, dass er die kritische Haltung Obamas gegenüber den Saudis wegen des Mordes an Kashoggi und dem verheerenden Krieg der Saudis im Jemen komplett aufgegeben hat.

Erst dieses neue Vertrauen zwischen Prinz Salman und Trump hat die Einigung der Araber mit Netanyahu möglich gemacht.
 
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