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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]
- Ersteller Zeus
- Erstellt am
Gastbeitrag von Susanne Schröter: Der Islam hat eine Sonderrolle – wer das anspricht, wird angefeindet
Islamistische Gruppierungen streben nach einem Kalifat, während die Politik das Problem herunterspielt. Denn der Islam nimmt im Vergleich zu anderen Religionen eine Sonderrolle ein. Wer darauf hinweist, wird schnell angefeindet.
Am Samstag marschierten mehr als 1000 Islamisten der Gruppe „Muslim interaktiv“ durch Hamburg und forderten die Errichtung eines Kalifats. Im November 2023 waren es mehr als 3000 Personen der Schwesterorganisation „Generation Islam“, die streng geschlechtergetrennt durch Essen zogen und unter „Allahu akbar“-Rufen für eine islamische Gesellschaftsordnung trommelten.
Ein Kalifat bedeutet das Ende der Demokratie, der Gleichberechtigung von Frauen und aller Errungenschaften der Moderne. Es ist ein Rückschritt ins 7. Jahrhundert. Es herrscht die Scharia, ein Regelwerk, wie wir es aus Afghanistan oder dem Iran kennen. Doch dabei bleibt es nicht. Nationalstaaten sollen abgeschafft und die Muslime weltweit unter einem Führer, dem Kalifen, vereinheitlicht werden – auch, um die weitere Ausbreitung des Islam voranzutreiben.
Islamistische Gruppierungen streben nach einem Kalifat, während die Politik das Problem herunterspielt. Denn der Islam nimmt im Vergleich zu anderen Religionen eine Sonderrolle ein. Wer darauf hinweist, wird schnell angefeindet.
Am Samstag marschierten mehr als 1000 Islamisten der Gruppe „Muslim interaktiv“ durch Hamburg und forderten die Errichtung eines Kalifats. Im November 2023 waren es mehr als 3000 Personen der Schwesterorganisation „Generation Islam“, die streng geschlechtergetrennt durch Essen zogen und unter „Allahu akbar“-Rufen für eine islamische Gesellschaftsordnung trommelten.
Ein Kalifat bedeutet das Ende der Demokratie, der Gleichberechtigung von Frauen und aller Errungenschaften der Moderne. Es ist ein Rückschritt ins 7. Jahrhundert. Es herrscht die Scharia, ein Regelwerk, wie wir es aus Afghanistan oder dem Iran kennen. Doch dabei bleibt es nicht. Nationalstaaten sollen abgeschafft und die Muslime weltweit unter einem Führer, dem Kalifen, vereinheitlicht werden – auch, um die weitere Ausbreitung des Islam voranzutreiben.
Paprika
Jackass of the Week
Wieso zitierst du mich und stalkst mich wieder?Falls du es nicht bemerkt hast, ich antworte vor allem auf die Beiträge wo du mich zitierst, also nein
Paprika
Jackass of the Week
Wieso forderst du jetzt auch ein Kalifat?
Ich fordere keines, du bist es doch der da von einem Kalifat schwärmt und dein Bro auch
Und wieder unterliest deiner Wahrnehmungsstörung.
Deutschland tut sich schwer mit der Qualifizierung was ist Religion und was ist schon Fundamentalismus. Du siehst ja selber, kaum werden härtere Maßnahmen ergriffen kommen schon wieder welche und erzählen was von Meinungs-und Religionsfreiheit.
Über Abschiebungen wird auch zuviel diskutiert. Sichere Drittstaaten, Rückführungsabkommen usw. und auch EU. Ist leider nicht so leicht.
Die Strategien der islamistischen Influencer (Videobericht im Link)
Der Integrationsexperte und Soziologe Kenan Güngör erklärt in der ZIB2, wie islamistische Influencer auf Social Media ihr Publikum ansprechen: Mit dem Thematisieren von gesellschaftlichen Missständen würden sie junge Menschen ködern, dann aber demokratiefeindliche Ideen verbreiten.
Wie Islamisten Social Media nutzen
Der Soziologe Kenan Güngör sieht in Social Media einen enormen Resonanzraum für islamistische Botschaften. Mit popkulturellen Mitteln werde dort um Junge geworben – mit ganz unterschiedlichen Strategien je nach Zielgruppe.
Der Integrationsexperte und Soziologe Kenan Güngör erklärt in der ZIB2, wie islamistische Influencer auf Social Media ihr Publikum ansprechen: Mit dem Thematisieren von gesellschaftlichen Missständen würden sie junge Menschen ködern, dann aber demokratiefeindliche Ideen verbreiten.
Wie Islamisten Social Media nutzen
Der Soziologe Kenan Güngör sieht in Social Media einen enormen Resonanzraum für islamistische Botschaften. Mit popkulturellen Mitteln werde dort um Junge geworben – mit ganz unterschiedlichen Strategien je nach Zielgruppe.
