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Wirtschaft Deutschlands.

Kann mich nicht mehr genau erinnern, glaube aber nicht dass das ihr oberstes Motto war. Beim Nato-Einsatz in Kosovo hat Fischer zusammen mit Scharping aber für eine deutsche Beteiligung voll aufgedreht und sämtliche Register gezogen, nicht mal Brigadegeneräle hätten das geschafft :D

Wahrscheinlich hätten sie auch bei den Kriegen zuvor schon anders agiert, hätten sie damals schon wirklich was zu melden gehabt. Da sind sie aber nicht die Einzigen.
 
„Ich kämpfe für die gute alte soziale Marktwirtschaft“, versichert Robert Habeck
Wirtschaftsminister Robert Habeck mahnt bei WELT Strukturreformen an, selbst wenn es zu einem Aufschwung kommt. Er verteidigt seine Milliarden-Subventionen für die Industrie. Und er bezeichnet sich selbst als Kämpfer für das, was Deutschland starkgemacht hat.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hält unabhängig von einem möglichen Aufschwung tiefgreifende strukturelle Reformen in Deutschland für notwendig. „Mit einem gewissen Hoffnungsschimmer können wir sagen, dass die Probleme, die uns die letzten zwei Jahre geplagt haben, handhabbar gemacht wurden und vielleicht am Abschwellen sind“, sagte Habeck im WELT-Podcast „Machtwechsel“.

 
SAP-Mitgründer Hasso Plattner verlässt den Konzern
Der inzwischen 80jährige Deutsche gründete das Unternehmen mit dem Namen "Systemanalyse Programmentwicklung" (kurz: SAP), das nun der wertvollste Konzern im Dax ist

SAP ohne Hasso Plattner? Klingt komisch, ist aber jetzt der Fall: Nach über 20 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender des Softwarekonzerns hat der Mitgründer und frühere Vorstandssprecher die Macht endgültig abgegeben in der Firma, die sein Lebenswerk ist. Sein designierter Nachfolger ist der ehemalige Nokia-Manager Pekka Ala-Pietilä, der schon einmal Mitglied in dem Kontrollgremium war und nun an dessen Spitze rücken soll.

Wertvollstes deutsches Unternehmen

 
Biontech braucht eine neue Pandemie. Haben auch Verluste eingefahren. Gut daran ist, viel Geld wurde in die Forschung investiert.
Biontech berichtet auf Hauptversammlung über Pläne
Biontech-Chef Ugur Sahin will die Aktionäre des Mainzer Impfstoffherstellers an diesem Freitag (14 Uhr) auf der Hauptversammlung über die Pläne und die Geschäftsentwicklung des Unternehmens informieren. Im Jahr 2023 hatte das schrumpfende Geschäft mit Covid-19-Impfstoff die Erlöse und den Gewinn von Biontech deutlich nach unten gezogen. In das laufende Geschäftsjahr starteten die Mainzer mit einem deutlichen Verlust.

Der Fokus bei Biontech liegt mittlerweile auf der onkologischen Forschung, 2026 soll das erste Krebsmedikament auf den Markt gebracht werden. Allein 2023 gab das Unternehmen rund 1,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus, 2024 sollen es insgesamt zwischen 2,4 Milliarden bis 2,6 Milliarden Euro werden.

 
Grünheide gibt Tesla grünes Licht für Werkserweiterung
Der Gemeinderat im deutschen Grünheide hat heute grünes Licht für die umstrittenen Tesla-Pläne zum Bau eines Güterbahnhofs gegeben. Elf der 19 Gemeinderatsmitglieder votierten für den entsprechenden Bebauungsplan. Damit kann Tesla einen Güterbahnhof östlich seines Werks bauen, über den die Fahrzeuge abtransportiert werden sollen.

Das Vorhaben ist seit Langem umstritten, unter anderem weil Wald gerodet werden muss und aus Sorge vor Umweltrisiken. Der Bebauungsplan, über den der Gemeinderat abstimmte, wurde nach viel Kritik überarbeitet, sodass weniger Wald abgeholzt werden soll als ursprünglich vorgesehen.

 
Die erstaunliche Staatsgläubigkeit deutscher Konzernchefs
Eine Umfrage unter Konzernchefs weltweit zeigt: Die deutschen CEOs halten den Staat in der Krise für ihren Retter, und zwar viel stärker als ihre Kollegen im Rest der Welt. Besonders überraschend: Auch mit noch höheren Steuern können sie leben.
Knapp 600 Milliarden Euro – das ist eine Zahl mit elf Nullen: 600.000.000.000. Auf diese gewaltige Summe taxieren Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), und Sebastian Dullien vom gewerkschaftsnahen Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), die Finanzierungslücke bei den öffentlichen Investitionen für die kommenden zehn Jahre. Und da dies auf keinen Fall aus dem normalen Haushalt zu stemmen sei, forderten sie erst am Mittwoch ein neues Sondervermögen des Bundes.

 
Deutsche Haushalte zahlen mehr als fünf Milliarden Euro zu viel für Strom
Verbraucher in Deutschland zahlen in diesem Jahr über fünf Milliarden Euro mehr als nötig für Strom, weil sie zu bequem sind, ihren Tarif zu wechseln.

Laut einer Analyse des Vergleichsportals Verivox, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag) vorliegt, bezieht ein knappes Viertel der Haushalte in Deutschland Strom über den Grundversorgungstarif des örtlichen Versorgers. Das ist laut Verivox allerdings die „mit Abstand teuerste Tarifgruppe“.

Weil sich diese rund zehn Millionen Haushalte weder um einen Stromanbieterwechsel noch um einen günstigeren Tarif beim bisherigen Versorger kümmern, zahlen sie hochgerechnet auf dieses Jahr knapp 5,5 Milliarden Euro zu viel, wie das Vergleichsportal ermittelte. Verivox bekommt als Vermittler bei Vertragsabschlüssen in der Regel Provisionen von den Anbietern.

 
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