Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

[Ivo2]

Israelische Rechtsextremisten greifen Hilfstransport an
Eine Gruppe rechtsextremer israelischer Aktivisten hat gestern Presseberichten zufolge Hilfstransporte für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen gestoppt.

Die Lkws seien am Grenzübergang zwischen dem südlichen Westjordanland und Israel blockiert worden, so israelische und palästinensische Medien. Das Nachrichtenportal The Times of Israel berichtete, vier der etwa hundert Aktivisten seien festgenommen worden.

Bei dem Protest am Kontrollpunkt Tarkumijeh westlich von Hebron im besetzten Westjordanland sollen neun Lkws beschädigt worden sein. Auf im Internet verbreiteten Aufnahmen ist zu sehen, wie Aktivisten die Lkw-Ladungen auf den Boden warfen. Kartons platzten auf, der Inhalt wurde über die Straße verstreut.

Humanitäre Lage extrem kritisch

Israelische Rechtsextremisten greifen Hilfstransport an

orf.at

 

[Sokrates]

Laut Heuchler Regi geht sowas ok

Case

Dem Varvarin-Verfahren liegt die Bombardierung einer Brücke im serbischen Hinterland während der NATO-Operation Allied Force im Zuge des Kosovo-Krieges zugrunde.

www.ecchr.eu

Da man die Serben stoppen wollte war dies ok, hätten sich die Serben nicht ergeben, hätte die NATO bestimmt zigtausende weiter Zivilisten getötet.


ABER die bombadierung der Allierten gegen die Nazis waren Kriegsverbrechen und die vom IDF sowieso


ALLAH gib mir Kraft solche dumme Menschen zu ertragen ich kann net mehr

Der bildet sich auch ein, er wäre intelligent. Er ist ja selbst bei den albanischen Usern unbeliebt

 

[Ivo2]

Übrigens kann man die Hamas eher mit den Nazis vergleichen, falls solche Vergleiche überhaupt zulässig sind. Hamas hat als politisches Programm die Vernichtung aller Juden inklusive dem Staat Israel. Dan kommen auch noch solche Meldungen, also sehr viele Parallelen zu den Nazis.
Überwachung im Gazastreifen
Hamas soll seit Jahren mit eigener Geheimpolizei Palästinenser bespitzeln
Stasi-Methoden, dazu Propaganda im Netz: Die Hamas soll einen umfangreichen Geheimdienst aufgebaut haben, der die Menschen in Gaza überwacht. Das geht aus Dokumenten hervor, die die »New York Times« einsehen konnte.
Die islamistische Terrorgruppe Hamas hat den Gazastreifen seit Jahren unter Kontrolle. Nach Recherchen der »New York Times« soll die Miliz auch einen eigenen Geheimdienst aufgebaut haben, um die Menschen in dem schmalen Küstenabschnitt zu bespitzeln. Demnach soll Hamas-Führer Yahya Sinwar höchstpersönlich die Geheimpolizei beaufsichtigt haben. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf Geheimdienstquellen und interne Dokumente. Die Dokumente stammen aus Razzien und wurden demnach vom israelischen Geheimdienst zur Verfügung gestellt.

Die Geheimpolizei soll vor allem Journalisten und Oppositionelle im Gazastreifen bespitzelt haben. Auch Menschen, die öffentlich die Hamas kritisierten oder Liebesaffären außerhalb ihrer Ehe unterhielten, wurden demnach überwacht. Das Überwachungssystem erinnert an die Staatssicherheit der DDR: Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens wurden demnach angehalten, ihre Nachbarn anzuschwärzen. Ein bekannter Journalist soll in internen Dokumenten als »größter Hasser der Hamas-Bewegung« denunziert worden sein.

Hamas soll seit Jahren mit eigener Geheimpolizei Palästinenser bespitzeln

Stasi-Methoden, dazu Propaganda im Netz: Die Hamas soll einen umfangreichen Geheimdienst aufgebaut haben, der die Menschen in Gaza überwacht. Das geht aus Dokumenten hervor, die die »New York Times« einsehen konnte.

www.spiegel.de

 

[Ivo2]

Auch nicht zu verachten. Erdogan schreit ständig PKK und dann unterstützt er Hamas, so wie seinerzeit den IS.
Türkei behandelt laut Erdoğan »mehr als 1000« verletzte Hamas-Mitglieder
Der Westen ist sich in seiner Bewertung der Hamas einig, der türkische Präsident hingegen stuft die Terrorgruppe lieber als »Widerstandsorganisation« ein. Nun sprach er auch über konkrete Hilfen im Gazakrieg.
Eigentlich sollte es beim Besuch des griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis in der Türkei vor allem um das angespannte Verhältnis der einstigen Erzrivalen gehen. Doch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Mitsotakis und seinem Gastgeber, dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, kam auch der Nahostkonflikt zur Sprache.

Erdoğan nutzte die Chance, um das türkische Engagement inmitten des Gazakriegs zu betonen. Demnach würden aktuell »mehr als 1000 Mitglieder« der radikalislamischen Hamas in türkischen Krankenhäusern behandelt. »So viele Mitglieder der Hamas werden getötet. Der gesamte Westen greift sie mit allen Arten von Waffen und Munition an«, sagte der türkische Staatschef am Montag bei der Pressekonferenz mit Mitsotakis.

Türkei behandelt laut ErdoÄan »mehr als 1000« verletzte Hamas-Mitglieder

Der Westen ist sich in seiner Bewertung der Hamas einig, der türkische Präsident hingegen stuft die Terrorgruppe lieber als »Widerstandsorganisation« ein. Nun sprach er auch über konkrete Hilfen im Gazakrieg.

www.spiegel.de

 

[Ivo2]

Zehntausende erinnern in Tel Aviv an Hamas-Geiseln
Rund 100.000 Menschen haben gestrn – am Vorabend des israelischen Unabhängigkeitstages – nach Angaben der Veranstalter bei einer Kundgebung in Tel Aviv an das Schicksal der 132 Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas erinnert.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Unsere Hoffnung ist noch nicht verloren“. Zu der Kundgebung waren neben Angehörigen der Geiseln und Ex-Geiseln auch Menschen der von dem Terrorangriff am 7. Oktober betroffenen Orte und Gemeinschaften gekommen. Viele Teilnehmer der Kundgebung trugen israelische Flaggen, die mit einer gelben Schleife bedruckt waren, einem Symbol für die Geiseln, auf deren Heimkehr Angehörige und Freunde seit mehr als sieben Monaten warten.

Zehntausende erinnern in Tel Aviv an Hamas-Geiseln

orf.at

 

[Gallagher]

Thomas von der Osten-Sacken: UN halbiert Opferzahlen in Gaza

Von Tunis nach Teheran (Montag, 13 Mai, 2024; 13:23)

jungle.world

Irgendwie hat bei den bisherigen Angaben nie jemand nach der Quelle gefragt.

 

[Ivo2]

Thomas von der Osten-Sacken: UN halbiert Opferzahlen in Gaza

Von Tunis nach Teheran (Montag, 13 Mai, 2024; 13:23)

jungle.world

Irgendwie hat bei den bisherigen Angaben nie jemand nach der Quelle gefragt.

Doch, die Quelle wurde ja genannt und laut einem Bericht waren die Opferzahlen die das Gesundheitsministerium bis dahin gemeldet hat korrekt. Es geht nicht darum ob es jetzt 15.000 Zivilisten ware oder 30.000, sondern darum, dass es eben Zivilisten waren, also auch Kinder und Frauen, die von der israelische Armee ermordet wurden.
Was mich vor allem stört sind die Aussage von Erdogan-Supportern, die ein ähnliches Vorgehen der türkischen Armee als Präzisionsarbeit darstellen und einfach tote Kinder und Frauen negieren und mit PKK kommen, aber Hamas bejubeln.

 

[Gallagher]

Doch, die Quelle wurde ja genannt und laut einem Bericht waren die Opferzahlen die das Gesundheitsministerium bis dahin gemeldet hat korrekt. Es geht nicht darum ob es jetzt 15.000 Zivilisten ware oder 30.000, sondern darum, dass es eben Zivilisten waren, also auch Kinder und Frauen, die von der israelische Armee ermordet wurden.
Was mich vor allem stört sind die Aussage von Erdogan-Supportern, die ein ähnliches Vorgehen der türkischen Armee als Präzisionsarbeit darstellen und einfach tote Kinder und Frauen negieren und mit PKK kommen, aber Hamas bejubeln.

Naja, anfangs waren die Zahlen des Gesundheitsministeriums schon falsch. Die gingen durch die Medien, und wurden oft angeführt (z. B. hier im Forum).

In early April, the Gaza Ministry of Health admitted it had “incomplete data” to document more than 10,000 of the deaths it had previously reported. Subsequently, the ministry indicated that it did not have names for more than 10,000 of the individuals it claimed to be deceased. As of April 1, the ministry also stopped repeating the claim it made since the first weeks of the war that 70 percent of the dead were women and children, even suggesting the media invented this number.