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Klimawandel + Umweltschutz

Die Mordkommission ermittelt

..........wenn die SPUSI kommt :thumb:
Eben
Eisbären von Hungertod bedroht
Das Meereis in der Arktis geht aufgrund der Klimaerwärmung immer mehr zurück. Eisbären können sich wahrscheinlich nicht an längere eisfreie Sommer anpassen – und sind zunehmend vom Hungertod bedroht. Das zeigt eine neue Studie, für die 20 Eisbären während der Sommermonate beobachtet wurden.

Mit GPS-Trackern und an Halsbändern befestigten Kameras dokumentierte ein Forschungsteam das Leben der 20 Eisbären in der Hudson Bay, einem über 1,23 Millionen Quadratkilometer großem Nebenmeer im Nordosten Kanadas. Zwischen dem späten Frühjahr und dem Frühsommer jagen die Tiere dort vom Meereis aus Robben. Danach, im eisfreien Sommer, fasten sie oder fressen Pflanzen – und teilweise auch Tierkadaver – an Land.

In der Hudson Bay hat sich die eisfreie Zeit von 1979 bis 2015 um drei Wochen verlängert. Mehr Zeit an Land erhöht aber das Risiko für Eisbären zu verhungern – trotz ihrer Fähigkeit, ihre Ernährung und ihr Jagd- und Futtersuchverhalten anzupassen, heißt es in der Studie der Washington State University, die nun im Fachjournal „Nature Communications“ veröffentlicht wurde.

Jeden Tag ein Kilo weniger

 
Nein, laut unserem Co2-Rechner darfst du heute nicht mehr pupsen :mrgreen:

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Wo der Spatz recht hat

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Guten Morgen liebe Balkaner,

kennt sich hier jemand mit Mikrowindanlagen aus? Ich plane komplette autarkität(wenn es das Wort gibt). mein begehr, unabhängig von bestehenden Strukturen sein und im Bedarfs-und Notfalle immer Energie für das Nötigste zu haben
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https://www.myskywind.com/?msclkid=231893ee882717cfb596f6233f80fe21

Hat jemand von euch erlauchten Balkanforisten eefahrungen gesammelt?

Schonmal ein BIG Thank You in Adavance.

BG
 
Beim Klimaschutz zählt jeder Schritt
Viele Menschen fürchten, übervorteilt zu werden, wenn sie fürs Klima viel tun. Am besten ist es daher, sich auf das Machbare und persönlich Nützliche zu konzentrieren

Die gesellschaftliche Mitte für Klimaschutzmaßnahmen zu begeistern ist die Aufgabe für die Zukunft und besonders schwer: Zu diesem stark verkürzten Ergebnis kam eine Integral-Studie. Viele Menschen haben Angst – vor den Folgen der Klimakrise, vor Einschränkungen. Am meisten aber davor, den Kürzeren zu ziehen, übervorteilt zu werden, wenn sie etwas in Richtung Klimaschutz tun. An dieser Einstellung sind auch die Klimaschützer schuld.

 
Masernvirus vor Ausrottung gerettet: Österreich erhält WWF Artenschutz-Preis

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Es gibt auch noch gute Nachrichten: Nach jahrelangen Bemühungen kann das Masernvirus nun von der roten Liste gestrichen werden. Der WWF zeichnet Österreich aus, als Dank für das unermüdliche Engagement für vom Aussterben bedrohte Arten. Die Tierschutzorganisation verleiht der Republik den Artenschutz-Preis 2024.

Schon seit Jahren galten die Masern in unseren Breitengraden als faktisch ausgestorben. Doch alleine heuer konnten die kleinen Viren alleine in Österreich schon 60 Mal nachgewiesen werden. „Es ist ein Wunder. Nirgendwo sonst finden die kleinen Nager bessere Bedingungen vor“, lobt Andreas Wallmann vom WWF.

„In der Alpenrepublik können die Masern im blühenden Ökosystem zwischen idyllischen Querdenker-Bauernhöfen in Schärding und den urbanen Corona-Demos in Wien gedeihen, sich fast ungehindert fortpflanzen und ihren Lebensraum in den Atemwegen der Wirten zurückerobern“, heißt es in der offiziellen Begründung.

 
Guten Morgen liebe Balkaner,

kennt sich hier jemand mit Mikrowindanlagen aus? Ich plane komplette autarkität(wenn es das Wort gibt). mein begehr, unabhängig von bestehenden Strukturen sein und im Bedarfs-und Notfalle immer Energie für das Nötigste zu haben
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BG
Ich überlege, ich überlege..
ENERGIEWENDE

Kraftwerk im Garten: Strom von Mini-Windrad – Preis erstaunt​


Berlin. Nicht für jeden ist eine Solaranlage eine Option. Sind Mini-Windräder eine sinnvolle Alternative? Wir haben uns ein Modell angeschaut.

  • Windräder gibt es nicht nur im großen Stil für Windparks – auch im privaten Bereich sind sie eine Möglichkeit für die Stromgewinnung
  • Sind sie eine Alternative zum Balkonkraftwerk?
  • Wir haben uns zum Thema Mini-Windrad Produkte und Kosten für Privatnutzer angeschaut
Weg von fossilen Brennstoffen und hin zu erneuerbaren Energien – das gilt für die Heizung wie auch die Energieerzeugung. Allen voran für Wasserstoff und Strom sollen die Erneuerbaren ausgebaut werden. Im privaten Bereich ist vor allem das Thema Photovoltaik interessant. In diesem Zusammenhang wird oft der Begriff autark genannt. Er bedeutet, sich von der öffentlichen Energieversorgung ganz oder zumindest teilweise autonom zu machen.

Windrad statt Balkonkraftwerk: Mini-Kraftwerke für zu Hause​

Im großen Stil ist das für viele Verbraucher nur schwer zu erreichen – doch schon mit kleinen Investitionen kann man zumindest teilweise autark leben. Das Balkonkraftwerk ist eine dieser kleinen Investitionen. Es besteht aus ein bis zwei kleinen Solarmodulen und kann an der Balkonbrüstung oder auch im Garten angebracht werden. Je nach Größe können die kleinen Photovoltaikanlagen bis zu 600 Watt (W) Leistung bringen und an sonnigen Tagen den Strombedarf in der Wohnung teilweise decken.



Die Kosten für ein Balkonkraftwerk sollten sich bei 700 Euro oder weniger bewegen. In vielen Kommunen gibt es sogar eine staatliche Förderung für neue Balkonkraftwerke – teilweise werden bis zu 50 Prozent der Kosten übernommen.

Doch nicht für jeden ist ein Balkonkraftwerk eine Option – bei unzureichender Sonneneinstrahlung ist ein solches Mini-Kraftwerk weniger geeignet. In diesem Fall könnte eine andere Form von Mini-Kraftwerk interessant werden: ein Windrad. Im ersten Moment denkt man an die großen Turbinen an Autobahnen.

Start-up aus Island verkauft Mini-Windräder: Kraftwerk erstaunt mit skurrilem Design​

Doch das klassische Windrad gibt es auch im kleinen Format. Das isländische Energie-Start-up "IceWind" hat sich auf diese Art der Energiegewinnung spezialisiert. "Freya" heißt die Windturbine – sie kann theoretisch auch im heimischen Garten zum Einsatz kommen.

Der Hersteller hat die Mini-Windräder ursprünglich für entlegene Regionen konzipiert. An diesen Orten ist die autarke Stromversorgung überlebenswichtig. Dort – so die Idee – könnten die Mini-Windräder in Kombination mit Solaranlagen und Stromspeichern arbeiten.

"IceWind" verspricht "netzgebundene und netzunabhängige Anwendungen", beides sei möglich. Zur Auswahl stehen aktuell drei Varianten der Mini-Windräder – alle sollen laut Hersteller extrem robust sein und starken Wetter- und Windbedingungen standhalten können.

Primär liegt das auch an der eher ungewöhnlichen Bauart der kleinen Kraftwerke. Diese ähnelt mit ihren vertikalen Achsen auf den ersten Blick einer Weltraumsonde und würden neben ihrem Beitrag zur Energieversorgung jedem Garten einen futuristischen Touch verleihen.

Mini-Windrad zur Energieerzeugung: So viel kostet das kleine Kraftwerk aus Island​

Der Vorteil der Bauweise: Für Vögel und Insekten sind die Mini-Windräder keine Gefahr. Allerdings haben sich solche Windräder Berichten von "EFAHRER.com" zufolge in der Vergangenheit als weniger effizient erwiesen – zumindest im Vergleich zu klassischen Modellen. Im Unterschied zum Balkonkraftwerk sind die Mini-Windräder von "IceWind" zudem deutlich teurer. Rund 6.000 Euro werden für die netzgebundene Variante fällig – bis zu 6.500 Euro sind es bei der netzautonomen.

Zum Vergleich: Ab 300 Euro gibt es schon einfache Balkonkraftwerke zu kaufen. Zudem können die kleinen Mini-Solaranlagen mit ein wenig Geschick auch selbst gebaut werden. Lediglich bei der Leistung von Balkonkraftwerken müssen Verbraucher aufpassen – gerade in Kombination mit älteren Stromleitungen im Haus kann es gefährlich werden. Ansonsten gibt es aber kaum rechtliche Hürden. Ganz anders bei Mini-Windrädern – für diese braucht man ab einer Höhe von zehn Metern eine Baugenehmigung.

https://www.morgenpost.de/ratgeber/...ndrad-garten-energiewende-startup-island.html
 
Wir müssen uns keine Sorgen machen :mrgreen:

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El Niño sorgt in den nächsten Monaten für Temperaturrekorde
Das Klimaphänomen hat seinen Höhepunkt erreicht. Neue Modellierungen verheißen nichts Gutes für einige Weltregionen und die Gesamttemperaturbilanz des Jahres

2023 gilt in klimatischer Hinsicht als ein Jahr der ungeliebten Rekorde. Nicht nur der Sommer war der heißeste der Messgeschichte, überhaupt das ganze Jahr stellte bei den globalen Durchschnittstemperaturen alle anderen davor in den Schatten: Sowohl der EU-Klimawandeldienst Copernicus als auch die UN-Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erklärten das Vorjahr zum wärmsten, seit es regelmäßige verlässliche Temperaturaufzeichnungen gibt.

In der gleichen Manier geht es 2024 weiter. Auch die vergangenen Jännertemperaturen übertrafen im Schnitt alle bisherigen gut dokumentierten Jännerwerte: Im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter war es laut Copernicus weltweit im ersten Monat um 1,66 Grad wärmer. Ähnliches zeichnet sich bereits für den Februar ab.

El Niño gibt Gas
Die immer neuen Rekorde werden sich wohl auch im weiteren Verlauf des Jahres die Klinke in die Hand geben, daran hegen Fachleute kaum Zweifel. Schuld daran ist insbesondere das Klimaphänomen El Niño, das nun erst so richtig in Fahrt gekommen ist und die Entwicklungen beim menschengemachten Klimawandel zusätzlich befeuert. Das werden einige Regionen der Welt in den kommenden Monaten teilweise drastisch zu spüren bekommen, wie eine aktuelle Studie befürchten lässt.

 
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