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Nachrichten aus Albanien

Ich habe es kürzlich auf FB gesehen, was war da los?

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Rama scheint sich die eigenen Taschen voll zu stopfen :lol: er begründet es mit „albanischer Gastfreundschaft“ :LOL:

„Albanien hat in den vergangenen Jahren mehrfach große Gruppen von Flüchtlingenaufgenommen, die man in Europa oder den USAnicht haben wollte: so etwa mehrere tausend iranische Oppositionelle oder afghanische Bürgerinnen und Bürger, die nach dem Abzug der NATO aus Afghanistan vor den Taliban flüchten mussten. Offiziell begründete die albanische Regierung unter Premier Edi Rama die Geste gern mit der Tradition der besonderen albanischen Gastfreundschaft. Inoffiziell wurde viel - und nicht sehr ergiebig - darüber spekuliert, was Albanien im Gegenzug erhalten haben könnte.

Anfang November 2023 verkündeten der albanische Premier und seine italienische Amtskollegin Giorgia Meloni einen Gastfreundschafts-Deal, der die vorherigen Abkommen noch toppte: Albanien erklärte sich bereit, im Auftrag Italiens Flüchtlinge aus dem Mittelmeer in Aufnahmelagern unterzubringen, wo italienische Behörden ihre Asylanträge prüfen und gegebenenfalls über ihre schnelle Rückführung an ihre Herkunftsorte oder ihre Ursprungsländer entscheiden könnten. Allein 2023 verzeichnete Italien die Ankunft von 145.000 Flüchtlingen - die meisten von ihnen kamen mit dem Boot über das Mittelmeer.

Die Lager sollen an zwei küstennahen Orten im Norden Albaniens eingerichtet werden. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt - doch wieder einmal bemühte Edi Rama die albanische Gastfreundschaft als Begründung. Unklar ist vor allem, was mit Flüchtlingen geschieht, wenn ihr Asylantrag abgelehnt wird. Denn Albanien hat keine Rückführungsabkommen mit afrikanischen oder asiatischen Ländern.“
 
Novosti: Tirana wird eine Anklage wegen Völkermord einbringen. Pristine heckt neue Pläne aus um Serben aus dem Kosovo zu vertreiben
TIRANA ĆE PODNETI TUŽBU ZA GENOCID! Priština kuje nove planove za potpuno proterivanje Srba iz pokrajine
UPAD tzv. specijalne kosovske policije u prostorije opštine Gora u selu Vranište gde su funkcionisali privremeni organi za opštine Prizren, Suva Reka, Orahovac i Dragaš samo je uvod u novo nasilje Kurtijevog režima nad našim narodom u pokrajini i u slične akcije u drugim srpskim opštinama.

Do zuba naoružani specijalci, predvođeni tzv. kosovskim ministrima policije Dželjaljom Svečljom i lokalne samouprave Eljbertom Krasnićijem, premetačinom i oduzimanjem dokumentacije demonstrirali su golu silu nad predstavnicima našeg naroda. Brutalni upad u kancelarije Opštine Gora izvršen je na direktnom nalogu Aljbina Kurtija i sa ciljem zastrašivanja nealbanaca, a pre svega Goranaca koji žive u ovoj opštini.

 
Besser als Porsche: Balkanland stellt Superauto mit 840 PS her

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Nachdem der legendäre „Yugo“ die Automobilgeschichte auf dem Balkan prägte, steht Albanien möglicherweise vor einem bahnbrechenden Moment. Qendrim Thaqi, der CEO von Arrera Automobili, hat ehrgeizige Pläne angekündigt – die Entwicklung des ersten albanischen Supersportwagens namens Illyrian Pure Sport. Ein Schritt, der die albanische Autowelt in neue Höhen heben könnte.

Bisher war der Balkan für das legendäre „Yugo“ bekannt, das einzige Auto aus der Region. Der Yugo, ein Kleinwagen des ehemals jugoslawischen Herstellers Zastava, wurde von 1981 bis 2008 unter verschiedenen Namen produziert und war sogar einige Jahre erfolgreich in den USA erhältlich. Nun bahnt sich jedoch eine neue Ära an, denn Albanien plant die Produktion eines eigenen Superautos.

Illyrian Pure Sport
Vor knapp acht Jahren tauchte Qendrim Thaqi erstmals in der Automobilwelt auf, als er das Rendering des fiktiven Porsche 9RE präsentierte, einem möglichen Nachfolger des 918 Spyder. Jetzt überrascht Thaqi erneut mit seiner Vision namens „Illyrian Pure Sport“. Obwohl es sich vorerst nur um Zeichnungen handelte, scheinte der Designer bereits dabei zu sein, seinen Traum in die Realität umzusetzen. Hierfür hat er das Unternehmen Arrera Automobili gegründet.

 
Albanien: Grünes Licht für Migrationsdeal mit Rom
Albaniens Verfassungsgericht hat ein umstrittenes Abkommen mit Italien gebilligt, das die Einrichtung von zwei Zentren für Geflüchtete auf albanischem Boden unter italienischer Leitung vorsieht. Das teilte das Gericht heute mit.

Der Deal, der von Premierministerin Giorgia Meloni und ihrem albanischen Amtskollegen Edi Rama im November in Rom unterzeichnet wurde, sieht die Aufnahme von bis zu 3.000 von italienischen Schiffen geretteten Menschen pro Monat vor.

Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie ältere Personen, Kinder und schwangere Frauen, Migrantinnen und Migranten und Flüchtlinge, die von NGO-geführten Schiffen gerettet wurden, sowie Menschen, die direkt auf italienischem Boden landen, sind von dem Abkommen ausgeschlossen.

Zwei Lager geplant
Im Dezember setzte das albanische Verfassungsgericht die Ratifizierung des Abkommens durch das albanische Parlament aus, bis eine Entscheidung über die Anfechtung des Plans getroffen wurde.

 
Besser als Porsche: Balkanland stellt Superauto mit 840 PS her

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Nachdem der legendäre „Yugo“ die Automobilgeschichte auf dem Balkan prägte, steht Albanien möglicherweise vor einem bahnbrechenden Moment. Qendrim Thaqi, der CEO von Arrera Automobili, hat ehrgeizige Pläne angekündigt – die Entwicklung des ersten albanischen Supersportwagens namens Illyrian Pure Sport. Ein Schritt, der die albanische Autowelt in neue Höhen heben könnte.

Bisher war der Balkan für das legendäre „Yugo“ bekannt, das einzige Auto aus der Region. Der Yugo, ein Kleinwagen des ehemals jugoslawischen Herstellers Zastava, wurde von 1981 bis 2008 unter verschiedenen Namen produziert und war sogar einige Jahre erfolgreich in den USA erhältlich. Nun bahnt sich jedoch eine neue Ära an, denn Albanien plant die Produktion eines eigenen Superautos.

Illyrian Pure Sport
Vor knapp acht Jahren tauchte Qendrim Thaqi erstmals in der Automobilwelt auf, als er das Rendering des fiktiven Porsche 9RE präsentierte, einem möglichen Nachfolger des 918 Spyder. Jetzt überrascht Thaqi erneut mit seiner Vision namens „Illyrian Pure Sport“. Obwohl es sich vorerst nur um Zeichnungen handelte, scheinte der Designer bereits dabei zu sein, seinen Traum in die Realität umzusetzen. Hierfür hat er das Unternehmen Arrera Automobili gegründet.


Tatsächlich ist das Auto bzw der Entwickler aus dem Kosovo und nicht aus Albanien. Aber ist ja fast das selbe :^^:
 
Was mich ja dann interessieren würde, wo wird der Wagen produziert?

Die ersten Prototypen sollen in Mailand produziert werden, danach soll das Unternehmen samt Produktion im Kosovo angesiedelt werden, falls das Projekt gut laufen sollte. Bin aber ehrlich gesagt etwas skeptisch dass das Projekt gut laufen wird. Mal schauen
 
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