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Nachrichten aus Deutschland

Die CDU und der Islam
Gute Muslime, schlechte Muslime
Die CDU hat ihre umstrittene Formulierung zu Muslimen im Grundsatzprogrammentwurf korrigiert, aber die Debatte ebbt nicht ab. Warum tut sich die Partei bei dem Thema so schwer?
Grundsatzprogramm
Mehr CDU-Profil durch Abgrenzung vom Islam
Die Union hat erneut eine Kontroverse über ihr Grundsatzprogramm losgetreten wegen der geänderten Formulierung zu Muslimen. Die SPD sieht darin „eine Reise in das verstaubte Gestern“, die CDU verteidigt die Passage als „Schärfung des Profils“.

Die Debatte wiederholt sich. Schon als die Union Mitte Januar ihren Entwurf des neuen Grundsatzprogramms präsentierte, entzündeten sich an einigen Passagen Kontroversen. Etwa, weil die Partei den Begriff der „Leitkultur“ für sich wieder entdeckt hat. Aber auch wegen des Satzes zum Islam: „Muslime, die unserer Werte teilen, gehören zu Deutschland“, stand seinerzeit in der ersten Fassung der Grundsatzprogramm-Kommission.

Dieser Satz ist geändert worden. Zwar heißt es nun: „Muslime sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft.“ Aber eben auch: „Ein Islam, der unserer Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Darauf hatte sich die Antragskommission am vergangenen Wochenende nach einer wohl langen Diskussion geeinigt. In dem Papier liest man zudem, Religionen stünden nicht über dem Grundgesetz. Die CDU wende sich zugleich gegen jede „Einflussnahme ausländischer Regierungen auf hiesige Moscheegemeinden, Islamverbände, muslimische Organisationen und deutsche Muslime“. Beschlossen werden soll der Grundsatzprogramm-Entwurf auf dem CDU-Parteitag Anfang Mai in Berlin.

 
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Und genau solche Meldungen sind es die Skepsis gegen den Islam aufkommen lassen. Einfach vollkommen unnötig.

 
„ANSCHLÄGE VERHINDERT“
Deutschrussen in Bayern verhaftet
Im bayrischen Bayreuth hat die Polizei zwei mutmaßliche Agenten mit Verbindung zu Russland verhaftet. Die beiden deutsch-russischen Doppelstaatsbürger sind dringend verdächtig, in einem besonders schweren Fall für einen ausländischen Geheimdienst tätig gewesen zu sein, teilte die deutsche Generalbundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe mit. Vonseiten der deutschen Regierung ist von einem besonders schweren Fall die Rede – verhindert worden seien möglicherweise Anschläge.

Den beiden Deutschrussen würden unter anderem Agententätigkeit zu Sabotagezwecken und die Vorbereitung einer Sprengstoffexplosion vorgeworfen. Die Festnahme erfolgte, wie zuvor das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtete, am Mittwoch durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei. Die beiden Verdächtigen müssen in U-Haft, teilte eine Sprecherin der Generalbundesanwaltschaft nach erfolgter Haftprüfung mit.

Die Männer hätten potenzielle Anschlagsziele ausgekundschaftet, darunter auch Einrichtungen der US-Streitkräfte in Deutschland. Ziel sei es gewesen, „die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu unterminieren“.

 
Und genau solche Meldungen sind es die Skepsis gegen den Islam aufkommen lassen. Einfach vollkommen unnötig.


Hast Recht am besten er verleugnet das er ein Schwarzer Muslim ist und benimmt sich wie ein Deutscher. Sein Vor und Nachname klingt ja urdeutsch.
 
Und genau solche Meldungen sind es die Skepsis gegen den Islam aufkommen lassen. Einfach vollkommen unnötig.



Religion hat auf dem Fußballplatz oder im Sport nichts verloren.. gilt auch für jede andere Glaubensgemeinschaft...naja der Rüdiger fordert es ja gerne heraus.
 
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