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Romani / Roma (Sinti und Roma/Gypsies)

Alexandros o Megas der größte Grieche aller Zeiten hat Rachefeldzug gegen die Perser geführt deswegen musste es nach Osten gehen aber Roma hat er dabei nicht mitgebracht eher sind Griechen in den Orient gezogen anstatt das Orientalen auf dem Balkan gekommen wären zu der damaligen Zeit da die Diadochen das griechische Element politisch gestärkt haben in ihren asiatischen Reichen. Eine schriftliche Bezeugung von Orientalen auf den Balkan gibt es dabei aber nicht. Diese wurde aber auch nicht politisch gefördert:


„Die Diadochenreiche hatten für antike Verhältnisse eine recht große Bevölkerung: Die Einwohnerzahl des Seleukidenreiches wird auf dreißig, die des Ptolemäerreiches auf etwa acht Millionen geschätzt.[36] Dabei waren die Staaten der hellenistischen Zeit durch zwei große Gegensätze geprägt: die Aufteilung in Nationalitäten und die Trennung in soziale Schichten.




Der bedeutendere Gegensatz war der zwischen Griechen und Orientalen. Philon von Alexandria bezeugt die Existenz einer Zwei-Klassen-Gesellschaft: Ägypter wurden mit der Peitsche, Griechen lediglich mit dem Stock gezüchtigt.[37] Die Diadochen gaben die von Alexander geförderte Gleichberechtigung der beiden Gruppen weitgehend auf und führten bald eine Trennung zwischen einheimischen und griechischen Funktionsträgern durch. Seleukos entzog den einheimischen Satrapen den militärischen Oberbefehl zugunsten griechischer Strategen, Ptolemaios verzichtete beim Aufbau seines Militär- und Verwaltungsapparates ganz auf Einheimische, die nur noch auf der Ebene der Dorfschulzenpolitische Verantwortung tragen durften. In dieses Bild einer Apartheidgesellschaft passt, dass Mischehen untersagt waren und jede Bevölkerungsgruppe einem eigenen Recht unterlag. Prozesse zwischen Menschen verschiedener ethnischer Gruppen wurden vor besonderen Gerichten verhandelt. Der ethnische Gegensatz zwischen Einwanderern und Orientalen war also noch größer und bedeutender als der zwischen Sklaven und Freien. Dabei war aber nicht mehr als ein Prozent der Bevölkerung griechischer Herkunft.[38]
Der Text geht noch etwas weiter das ist auch ziemlich interessant wenn man die Sozialstruktur der hellenistischen Reiche im Orient verstehen will. :pc:


„Die Diadochen und ihre Nachfolger wollten das griechische Element in ihren Staaten stärken und begünstigten deshalb die Einwanderer, von denen im Laufe der Zeit Hunderttausende kamen. Griechen traten als Soldaten oder Beamte in den Königsdienst und ließen sich in den griechischen Städten des Ostens, in denen sie auch als Privatleute sofort das Bürgerrecht erhielten, als Händler, Gewerbetreibende oder als zum Kriegsdienst verpflichtete Bauern (Katöken) nieder, wofür sie eine Landzuteilung erhielten. Unter den eingewanderten Griechen nivellierten sich schon bald die Unterschiede: Die lokalen Traditionen traten zurück und es entstand eine gesamtgriechische Verkehrssprache, die κοινή, koinē. Ihre Bedeutung zeigt sich darin, dass das Alte Testament in diese Sprache übersetzt und das Neue sogar in ihr abgefasst wurde. Die Entwicklung einer griechischen Hochsprache in der Zeit des Hellenismus legte so gleichsam den Grundstein für die spätere Verbreitung des Christentums.“
 
Mehr Mühe und weniger Hausverstad wäre wohl erfolgreicher
Das ist jetzt sarkastisch und einfach realitätsfremd. Die Folge von "Rassismus" ist die politische, ökonomische und soziale Benachteiligung von gewissen Ethnischen Gruppen, das gehört zum Beispiel zu der Definition von Rassismus (obwohl es zwar nicht die ganze Definition ist, aber vielleicht verstehst du worauf ich hinaus will). Natürlich gehört Rassismus angesprochen, und um beim Thema zu bleiben was die Roma angeht ist "Sichtbarkeit" sicher ein ganz wichtiger Faktor, daran müssen die Roma in Zusammenarbeit mit den Mehrheitsgesellschaften arbeiten und daran ist noch nichts von Quoten-Roma gesagt, sondern ich versteh das einfach so das Roma lieber leugnen Roma zu sein, weil sie sich schämen, und das es kein Roma Nationalbewusstsein gibt oder nur sehr wenig. Daran müssen vorallem die Roma selber arbeiten, aber es kann sicher nicht schaden wenn die Massen-Medien zu Gunsten der Roma mitmachen. Wenn die Massen-Medien die von Nicht-Roma beherrscht werden, jetzt gegen Roma sind, dann können die Roma sich noch sehr bemühen in Sache "Sichtbarkeit" oder "Repräsentanz" sie werden es nicht schaffen.
 
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Der Text geht noch etwas weiter das ist auch ziemlich interessant wenn man die Sozialstruktur der hellenistischen Reiche im Orient verstehen will. :pc:


„Die Diadochen und ihre Nachfolger wollten das griechische Element in ihren Staaten stärken und begünstigten deshalb die Einwanderer, von denen im Laufe der Zeit Hunderttausende kamen. Griechen traten als Soldaten oder Beamte in den Königsdienst und ließen sich in den griechischen Städten des Ostens, in denen sie auch als Privatleute sofort das Bürgerrecht erhielten, als Händler, Gewerbetreibende oder als zum Kriegsdienst verpflichtete Bauern (Katöken) nieder, wofür sie eine Landzuteilung erhielten. Unter den eingewanderten Griechen nivellierten sich schon bald die Unterschiede: Die lokalen Traditionen traten zurück und es entstand eine gesamtgriechische Verkehrssprache, die κοινή, koinē. Ihre Bedeutung zeigt sich darin, dass das Alte Testament in diese Sprache übersetzt und das Neue sogar in ihr abgefasst wurde. Die Entwicklung einer griechischen Hochsprache in der Zeit des Hellenismus legte so gleichsam den Grundstein für die spätere Verbreitung des Christentums.“
Ich wills aber nicht wissen 😩
Ich will nur tiktoks. Mehr nimmt mein Kopf nicht auf.

Er schreibt ein Referat aber in meinem Kopf ist nur:

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Niemand hat die Roma gezwungen, in der Weltgeschichte umherzulaufen.
Die hätten dort bleiben können, woher sie kommen und dort Firmen wie Mercedes, Siemens und Boeing gründen können.

Die halbe Menschheitsgeschichte nichts machen und mit nem Wanderwagen durch die Gegend ziehen und dann über Benachteiligung jammern, wenn alle anderen Fortschrittlicher sind und sie ausschließen.

Immer das selbe mit den Minderheiten.
Einfach mal zusammenreissen und selbst was auf die Beine stellen statt die Verantwortung immer bei anderen zu suchen.
 
Niemand hat die Roma gezwungen, in der Weltgeschichte umherzulaufen.
Die hätten dort bleiben können, woher sie kommen und dort Firmen wie Mercedes, Siemens und Boeing gründen können.

Die halbe Menschheitsgeschichte nichts machen und mit nem Wanderwagen durch die Gegend ziehen und dann über Benachteiligung jammern, wenn alle anderen Fortschrittlicher sind und sie ausschließen.

Immer das selbe mit den Minderheiten.
Einfach mal zusammenreissen und selbst was auf die Beine stellen statt die Verantwortung immer bei anderen zu suchen.

Es gibt keine genauen Aufzeichnungen warum die Roma, Indien verlassen haben. Es gibt nur Hypothesen, wie zum Beispiel das sie geflüchtet sind vor Eroberern das gibt es auch heute Flüchtlinge die vor Krieg flüchten, auch Jugoslawen sind in den 90ern vor Krieg geflüchtet. Und selbst wenn sie niemand gezwungen hat war das vor 1.500 Jahren (neu festgestellt das sie ca. seit 1.500 Jahren nichtmehr in Indien sind)* und daran wären auch die Roma die heute Leben auch nicht Schuld. Genauswenig wie ein moderner Deutscher für den Holocaust Schuld ist oder? WIr sprechen einfach über Realitäten.

* https://www.theguardian.com/world/2012/dec/07/gypsies-arrived-europe-1500-genetic
 
Das ist jetzt sarkastisch und einfach realitätsfremd. Die Folge von "Rassismus" ist die politische, ökonomische und soziale Benachteiligung von gewissen Ethnischen Gruppen, das gehört zum Beispiel zu der Definition von Rassismus (obwohl es zwar nicht die ganze Definition ist, aber vielleicht verstehst du worauf ich hinaus will). Natürlich gehört Rassismus angesprochen, und um beim Thema zu bleiben was die Roma angeht ist "Sichtbarkeit" sicher ein ganz wichtiger Faktor, daran müssen die Roma in Zusammenarbeit mit den Mehrheitsgesellschaften arbeiten und daran ist noch nichts von Quoten-Roma gesagt, sondern ich versteh das einfach so das Roma lieber leugnen Roma zu sein, weil sie sich schämen, und das es kein Roma Nationalbewusstsein gibt oder nur sehr wenig. Daran müssen vorallem die Roma selber arbeiten, aber es kann sicher nicht schaden wenn die Massen-Medien zu Gunsten der Roma mitmachen. Wenn die Massen-Medien die von Nicht-Roma beherrscht werden, jetzt gegen Roma sind, dann können die Roma sich noch sehr bemühen in Sache "Sichtbarkeit" oder "Repräsentanz" sie werden es nicht schaffen.
Bigotte politisch eher linkse deutsche Medien haben ihren Fokus längst auf Schwarze und Araber/Islam gelegt, Roma sind ihnen scheißegal, selbst Juden sind auf dem absteigenden Ast. Ansonsten gilt: wer sich nicht bewerben will soll eben weiter betteln oder um Sozialhilfe anstehen, mir doch egal.
 
Es gibt keine genauen Aufzeichnungen warum die Roma, Indien verlassen haben. Es gibt nur Hypothesen, wie zum Beispiel das sie geflüchtet sind vor Eroberern das gibt es auch heute Flüchtlinge die vor Krieg flüchten, auch Jugoslawen sind in den 90ern vor Krieg geflüchtet. Und selbst wenn sie niemand gezwungen hat war das vor 1.500 Jahren (neu festgestellt das sie ca. seit 1.500 Jahren nichtmehr in Indien sind)* und daran wären auch die Roma die heute Leben auch nicht Schuld. Genauswenig wie ein moderner Deutscher für den Holocaust Schuld ist oder? WIr sprechen einfach über Realitäten.

* https://www.theguardian.com/world/2012/dec/07/gypsies-arrived-europe-1500-genetic

Sie haben keine Schuld. Sie sind aber da, wo sie sind und damit müssen sie arbeiten.
Wenn die Vorfahren nichts hinbekommen haben, dann ist jetzt die Zeit, selbst was auf die Beine zu stellen.

Wenn der deutsche Arbeitgeber keinen Sinti und Roma einstellen will, dann gründe einfach eine eigene Firma statt über den deutschen Arbeitgeber zu jammern.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es Menschen die keine Verantwortung für ihr eigenes Schicksal übernehmen sondern ihr Schicksal von anderen bestimmen lassen.
"Ich wäre eigentlich supertoll aber weil es andere Menschen gibt, bin ich ein Versager....."
 
Sie haben keine Schuld. Sie sind aber da, wo sie sind und damit müssen sie arbeiten.
Wenn die Vorfahren nichts hinbekommen haben, dann ist jetzt die Zeit, selbst was auf die Beine zu stellen.

Wenn der deutsche Arbeitgeber keinen Sinti und Roma einstellen will, dann gründe einfach eine eigene Firma statt über den deutschen Arbeitgeber zu jammern.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es Menschen die keine Verantwortung für ihr eigenes Schicksal übernehmen sondern ihr Schicksal von anderen bestimmen lassen.
"Ich wäre eigentlich supertoll aber weil es andere Menschen gibt, bin ich ein Versager....."

Das ist theoretisch so in Ordnung aber praktisch ist es nicht so einfach es ist viel Komplexer. Beispiel wenn der Hofer keine Sinti und Roma einkaufen lässt gründe einfach einen eigenen Supermarkt Laden, aber so einfach ist das nicht. Der Hofer hat ein starkes Monopol zum Beispiel auch wenn er "privat" ist und nicht staatlich. Nur als Beispiel, Ich weiß nicht ob es gut genug rüberkommt, was ich sage. Oder wenn Mercedes keine Roma einstellt einfach eigene Autos produzieren, einen eigenen Roma Mercedes gründen, nur theoretisch ist das so leicht.
 
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