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Was Darwin nicht wusste

SLO_CH86

Spitzen-Poster
In diesem Thread setzen wir uns kritisch mit der von vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben sei mehr oder weniger zufällig durch Evolution entstanden. Hierbei liegen Fragen zugrunde, auf die unsere Naturwissenschaften keine Antworten geben können. Beispielsweise warum unser Gehirn als einziges Organ über sich selbst nachdenken kann oder wie es möglich ist, dass die sechs unbelebten Grundbausteine unseres Körpers (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel) in der richtigen Anordnung plötzlich ein Bewusstsein besitzen.

An dieser Stelle möchte ich nicht verschweigen, dass diese Theorie von Charles Darwin, dem Enkel des Freimaurers Erasmus Darwin verbreitet wurde.

Erasmus Darwin ? Wikipedia

Die lebende Zelle

Der menschliche Körper besteht aus etwa 100 Billionen (100.000 Milliarden) Zellen. Nimmt man eine mittlere Zellgröße von 40µm an, so würden alle Körperzellen aneinandergereiht eine Zellkette ergeben, die 100mal um den Äquator reicht.

In jeder einzelnen dieser Zellen finden tausende von geregelten Prozessen statt, z.B. Stoffwechsel, Proteinsynthese, Zellteilung. Hier passiert nichts zufällig, ausnahmslos alles ist informationsgesteuert. Jeder der sich im Bereich Regelungstechnik auskennt, weiß, wenn nur einige Regelkreise gekoppelt sind werden die Differenzialgleichungen so kompliziert, dass man sie nur noch mit Hilfe von Computern lösen kann. Aber wie ist das mit tausenden von Regelkreisen, die dazu noch gekoppelt sind, wie komplex müssen hier die Differenzialgleichungen sein? Das würde kein Computer schaffen. Aber in jeder Zelle unseres Körpers laufen diese Prozesse - Sekunde für Sekunde, das gesamte Leben. So gibt uns alleine die Zelle eine Predigt, dass wir daraus erkennen können, es muss einen Schöpfer geben. Die Evolutionstheorie geht hingegen davon aus,
alles sei durch Zufallsprozesse in der Materie irgendwie von allein entstanden. Diese Inkonsequenz zeigt deutlich, wo das eigentliche Problem liegt: auf der Ebene der Philosophie, die hinter der Wissenschaft steht.

Die Unmöglichkeit des Zufalls

Der Zufall spielt in der Evolutionslehre neben der Zeit eine zentrale Rolle. Man könnte auch sagen, Zufall und Zeit sind die Götter der Evolutionisten. Was der Zufall aber wirklich vermag bzw. nicht vermag, lässt sich an der Komplexität unseres Erbgutes sehr gut zeigen: Mit Hilfe der vier genetischen Buchstaben A, C, T und G sind die Baupläne aller 20 Aminosäuren, die den Körper der Lebewesen aufbauen, genetisch verschlüsselt. Die Anordnung von drei dieser genetischen Buchstaben heißt Triplett und steht immer für eine ganz bestimmte Aminosäure. Und wie bei jeder Sprache, müssen auch hier Sender und Empfänger wissen welche Bedeutung ein Wort (Triplett) hat. Damit also bei der genetischen Sprache kein heilloses Durcheinander entsteht und das obige Prinzip überhaupt realisierbar ist, muss vorher durch Codevereinbarung festgelegt worden sein, welches Triplett für welche Aminosäure steht.

Wie viele Codekombinationen sind wohl möglich, unsere 20 Aminosäuren durch die 64 existierenden Tripletts aufzubauen? Antwort: 10 hoch 36! Das ist eine Eins mit 36 Nullen. Dazu muss man aber wissen, dass alle Codes gleich gut sind. Keiner bietet im Rahmen der Evolutionstheorie irgendwelche selektiven Vorteile. Es ist reine Festlegung, wie die Aminosäuren aufgebaut werden sollen.

Jetzt ist aber folgendes sehr bemerkenswert: In der GESAMTEN belebten Natur ist nur ein einziger Code realisiert! Die Einmaligkeit der genetischen Sprache macht sehr deutlich, dass der Zufall völlig auszuschließen ist. Denn wenn es überhaupt möglich wäre und sich durch Zufall irgendwo auf der Erde genetische Codes organisiert hätten, dann wäre an jedem Ort ein ganz anderer Code entstanden. Das wäre ein Durcheinander von verschiedenen Sprachen, die nicht ineinander übersetzbar wären. Aber so ist es nicht, die gesamte Natur besteht nur aus EINEM Code von 10 hoch 36 möglichen!

Wieso aber nur dieser eine Code? Auf unserem riesigen Planeten hätten sich doch im Laufe der durch die Evolution angenommenen Jahrmilliarden auch ohne weiteres 10 verschiedene Codes nebeneinander entwickeln können, die zwar nicht gegenseitig kompatibel sind, aber untereinander. Doch auch hier versagt das Gedankensystem der Evolution vollständig, es kann keine Antwort liefern. Dabei ist es doch so offensichtlich: Ein Code - Ein Schöpfer.
Die Unmöglichkeit der chemischen Evolution
Die Bausteine für die Eiweißmoleküle, aus denen alle Lebewesen bestehen, heißen Aminosäuren. Diese Aminosäuren sind in den Eiweißmolekülen in Kettenform miteinander verknüpft und in verschiedener Weise angeordnet, je nachdem, welches Eiweißmolekül gebildet werden soll. Solch eine Kette besteht aus einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern und zudem gibt es verschiedene Kettenglieder, sprich verschiedene Aminosäuren.

Beispiel: Eine Kette soll aus 2 Gliedern bestehen und dafür können 3 verschiedenen Aminosäuren (A, B und C) verwendet werden. Daraus ergeben sich 9 (3 hoch 2) mögliche Ketten: AB, BA, AC, CA, BC, CB, AA, BB oder CC.

Nun sind in der Biologie aber Kettenlängen von 1000 Gliedern normal und üblich. Bei 2 Aminosäuren gäbe es jetzt 2 hoch 1000 Möglichkeiten diese anzuordnen. Jedoch liegen in der belebten Natur nicht nur 2, sondern 20 verschiedene Aminosäuren vor. Das heißt in einer Kette mit 1000 Gliedern, können diese 20 verschiedenen Aminosäuren beliebig angeordnet sein. Das entspricht also 20 hoch 1000 Anordnungsmöglichkeiten! Nur zum Vergleich: Die heute geschätzte Anzahl aller Atome im Universum beträgt "lediglich" 10 hoch 80!

Wenn also ein ganz bestimmtes Eiweißmolekül mit einer Kettenlänge von 1000 Gliedern für den Körper benötigt wird (was ja allein noch lange kein Leben ist) und dieses einzige Molekül durch Zufall realisiert werden sollte, dann würde dieses Molekül genau einmal in einem von 20 hoch 1000 Zufallsversuchen entstehen. Diese Wahrscheinlichkeit ist völlig unvorstellbar, aber auch dann wäre nur ein ganz bestimmtes Molekül realisiert. Wir wären noch weit, weit entfernt von einem Code, einer Zelle (die aus Millionen Molekülen besteht) und überhaupt von irgendeinem Lebewesen!

In diesem Beispiel wird es mehr als nur deutlich, wie extrem unwahrscheinlich die ganze Evolutionslehre von Seiten der Chemie her aussieht. Aus Sicht der Naturwissenschaft ist also eine Evolution, die durch Zufall zustande gekommen ist, völlig auszuschließen - das sind einfach Fakten, die wir heute erkennen.
 
In diesem Thread setzen wir uns kritisch mit der von vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben sei mehr oder weniger zufällig durch Evolution entstanden. Hierbei liegen Fragen zugrunde, auf die unsere Naturwissenschaften keine Antworten geben können. Beispielsweise warum unser Gehirn als einziges Organ über sich selbst nachdenken kann oder wie es möglich ist, dass die sechs unbelebten Grundbausteine unseres Körpers (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel) in der richtigen Anordnung plötzlich ein Bewusstsein besitzen.

An dieser Stelle möchte ich nicht verschweigen, dass diese Theorie von Charles Darwin, dem Enkel des Freimaurers Erasmus Darwin verbreitet wurde.

Erasmus Darwin ? Wikipedia

Die lebende Zelle

Der menschliche Körper besteht aus etwa 100 Billionen (100.000 Milliarden) Zellen. Nimmt man eine mittlere Zellgröße von 40µm an, so würden alle Körperzellen aneinandergereiht eine Zellkette ergeben, die 100mal um den Äquator reicht.

In jeder einzelnen dieser Zellen finden tausende von geregelten Prozessen statt, z.B. Stoffwechsel, Proteinsynthese, Zellteilung. Hier passiert nichts zufällig, ausnahmslos alles ist informationsgesteuert. Jeder der sich im Bereich Regelungstechnik auskennt, weiß, wenn nur einige Regelkreise gekoppelt sind werden die Differenzialgleichungen so kompliziert, dass man sie nur noch mit Hilfe von Computern lösen kann. Aber wie ist das mit tausenden von Regelkreisen, die dazu noch gekoppelt sind, wie komplex müssen hier die Differenzialgleichungen sein? Das würde kein Computer schaffen. Aber in jeder Zelle unseres Körpers laufen diese Prozesse - Sekunde für Sekunde, das gesamte Leben. So gibt uns alleine die Zelle eine Predigt, dass wir daraus erkennen können, es muss einen Schöpfer geben. Die Evolutionstheorie geht hingegen davon aus,
alles sei durch Zufallsprozesse in der Materie irgendwie von allein entstanden. Diese Inkonsequenz zeigt deutlich, wo das eigentliche Problem liegt: auf der Ebene der Philosophie, die hinter der Wissenschaft steht.

Die Unmöglichkeit des Zufalls

Der Zufall spielt in der Evolutionslehre neben der Zeit eine zentrale Rolle. Man könnte auch sagen, Zufall und Zeit sind die Götter der Evolutionisten. Was der Zufall aber wirklich vermag bzw. nicht vermag, lässt sich an der Komplexität unseres Erbgutes sehr gut zeigen: Mit Hilfe der vier genetischen Buchstaben A, C, T und G sind die Baupläne aller 20 Aminosäuren, die den Körper der Lebewesen aufbauen, genetisch verschlüsselt. Die Anordnung von drei dieser genetischen Buchstaben heißt Triplett und steht immer für eine ganz bestimmte Aminosäure. Und wie bei jeder Sprache, müssen auch hier Sender und Empfänger wissen welche Bedeutung ein Wort (Triplett) hat. Damit also bei der genetischen Sprache kein heilloses Durcheinander entsteht und das obige Prinzip überhaupt realisierbar ist, muss vorher durch Codevereinbarung festgelegt worden sein, welches Triplett für welche Aminosäure steht.

Wie viele Codekombinationen sind wohl möglich, unsere 20 Aminosäuren durch die 64 existierenden Tripletts aufzubauen? Antwort: 10 hoch 36! Das ist eine Eins mit 36 Nullen. Dazu muss man aber wissen, dass alle Codes gleich gut sind. Keiner bietet im Rahmen der Evolutionstheorie irgendwelche selektiven Vorteile. Es ist reine Festlegung, wie die Aminosäuren aufgebaut werden sollen.

Jetzt ist aber folgendes sehr bemerkenswert: In der GESAMTEN belebten Natur ist nur ein einziger Code realisiert! Die Einmaligkeit der genetischen Sprache macht sehr deutlich, dass der Zufall völlig auszuschließen ist. Denn wenn es überhaupt möglich wäre und sich durch Zufall irgendwo auf der Erde genetische Codes organisiert hätten, dann wäre an jedem Ort ein ganz anderer Code entstanden. Das wäre ein Durcheinander von verschiedenen Sprachen, die nicht ineinander übersetzbar wären. Aber so ist es nicht, die gesamte Natur besteht nur aus EINEM Code von 10 hoch 36 möglichen!

Wieso aber nur dieser eine Code? Auf unserem riesigen Planeten hätten sich doch im Laufe der durch die Evolution angenommenen Jahrmilliarden auch ohne weiteres 10 verschiedene Codes nebeneinander entwickeln können, die zwar nicht gegenseitig kompatibel sind, aber untereinander. Doch auch hier versagt das Gedankensystem der Evolution vollständig, es kann keine Antwort liefern. Dabei ist es doch so offensichtlich: Ein Code - Ein Schöpfer.
Die Unmöglichkeit der chemischen Evolution
Die Bausteine für die Eiweißmoleküle, aus denen alle Lebewesen bestehen, heißen Aminosäuren. Diese Aminosäuren sind in den Eiweißmolekülen in Kettenform miteinander verknüpft und in verschiedener Weise angeordnet, je nachdem, welches Eiweißmolekül gebildet werden soll. Solch eine Kette besteht aus einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern und zudem gibt es verschiedene Kettenglieder, sprich verschiedene Aminosäuren.

Beispiel: Eine Kette soll aus 2 Gliedern bestehen und dafür können 3 verschiedenen Aminosäuren (A, B und C) verwendet werden. Daraus ergeben sich 9 (3 hoch 2) mögliche Ketten: AB, BA, AC, CA, BC, CB, AA, BB oder CC.

Nun sind in der Biologie aber Kettenlängen von 1000 Gliedern normal und üblich. Bei 2 Aminosäuren gäbe es jetzt 2 hoch 1000 Möglichkeiten diese anzuordnen. Jedoch liegen in der belebten Natur nicht nur 2, sondern 20 verschiedene Aminosäuren vor. Das heißt in einer Kette mit 1000 Gliedern, können diese 20 verschiedenen Aminosäuren beliebig angeordnet sein. Das entspricht also 20 hoch 1000 Anordnungsmöglichkeiten! Nur zum Vergleich: Die heute geschätzte Anzahl aller Atome im Universum beträgt "lediglich" 10 hoch 80!

Wenn also ein ganz bestimmtes Eiweißmolekül mit einer Kettenlänge von 1000 Gliedern für den Körper benötigt wird (was ja allein noch lange kein Leben ist) und dieses einzige Molekül durch Zufall realisiert werden sollte, dann würde dieses Molekül genau einmal in einem von 20 hoch 1000 Zufallsversuchen entstehen. Diese Wahrscheinlichkeit ist völlig unvorstellbar, aber auch dann wäre nur ein ganz bestimmtes Molekül realisiert. Wir wären noch weit, weit entfernt von einem Code, einer Zelle (die aus Millionen Molekülen besteht) und überhaupt von irgendeinem Lebewesen!

In diesem Beispiel wird es mehr als nur deutlich, wie extrem unwahrscheinlich die ganze Evolutionslehre von Seiten der Chemie her aussieht. Aus Sicht der Naturwissenschaft ist also eine Evolution, die durch Zufall zustande gekommen ist, völlig auszuschließen - das sind einfach Fakten, die wir heute erkennen.

Der Bedeutung des Begriffs 'Theorie' ist dir geläufig? Man geht nicht davon aus das Darwin's Evolutionstheorie zu 100 % richtig ist, man kann aber schon sagen das sie nah ran kommt.
 

Wenn also ein ganz bestimmtes Eiweißmolekül mit einer Kettenlänge von 1000 Gliedern für den Körper benötigt wird (was ja allein noch lange kein Leben ist) und dieses einzige Molekül durch Zufall realisiert werden sollte, dann würde dieses Molekül genau einmal in einem von 20 hoch 1000 Zufallsversuchen entstehen. Diese Wahrscheinlichkeit ist völlig unvorstellbar, aber auch dann wäre nur ein ganz bestimmtes Molekül realisiert. Wir wären noch weit, weit entfernt von einem Code, einer Zelle (die aus Millionen Molekülen besteht) und überhaupt von irgendeinem Lebewesen!

Zufall ist Zufall, es hätte auch alles im ersten Versuch klappen können mit deinem "Code". Gab leute die nie ins Casino waren und beim 1. Mal abgeräumt haben, und die die immer dort sind nie gewonnen haben.
Ausserdem besteht die Erde schon seit mehr als 4 Milliarden Jahren oder nicht, das heisst die Moleküle hatten reeeeeeeeeeeeeeeeeeeeichlich Zeit für Zufallsversuche, irgendwann musste es klappen dem Zufall nach.

Ausserdem egal wie viele Schwachstellen die Evolutionstheorie zu haben scheint, realisitscher als das was alle Religionen sagen ist sie abermals.
 
Zufall ist Zufall, es hätte auch alles im ersten Versuch klappen können mit deinem "Code". Gab leute die nie ins Casino waren und beim 1. Mal abgeräumt haben, und die die immer dort sind nie gewonnen haben.
Ausserdem besteht die Erde schon seit Millionen Jahren oder nicht, das heisst die Moleküle hatten reeeeeeeeeeeeeeeeeeeeichlich Zeit für Zufallsversuche, irgendwann musste es klappen dem Zufall nach.

Ausserdem egal wie viele Schwachstellen die Evolutionstheorie zu haben scheint, realisitscher als was alle Religionen sagen ist sie abermals.

3,5 Milliarden Jahre
 
Die menschliche DNA

Tief im Inneren der Zellen, im mikroskopisch kleinen Kern, wird das wertvollste Material unseres Körpers aufbewahrt - das Erbgut. Würde man die Informationsmenge, die hier enthalten ist, in Taschenbücher zu je 160 Seiten schreiben, so benötigte man dafür fast 12.000 Exemplare. Der gesamte menschliche DNA-Bauplan besteht aus 6 Milliarden genetischen Buchstaben, das entspricht einem 6 Gigabyte großen Textdokument. Wollte man diese Buchstaben mit einer Schreibmaschine in eine einzige Zeile schreiben, so würde die Buchstabenkette vom Nordpol bis zum Äquator reichen. Wenn eine gute Sekretärin mit 300 Anschlägen pro Minute an 220 Arbeitstagen pro Jahr mit je acht Arbeitsstunden ununterbrochen daran schreiben würde, so reicht ihr gesamtes Berufsleben nicht aus, um diese Buchstabenmenge auch nur zu tippen. Sie wäre nämlich 95 Jahre damit beschäftigt!
All diese Information befindet sich auf einem gestreckten DNA-Faden von nur 1,80m Länge, und dass in jeder einzelnen der 25 Billionen Zellen des menschlichen Körpers. Dies ist die höchste uns bekannte Speicherdichte, von der sämtliche Computerspeicher um Zehnerpotenzen entfernt sind. So haben beispielsweise die Wissenschaftler Georg Church und Sri Kosuri des Harvard Wyss Institute gezeigt, dass 700TB Daten in nur einem Gramm DNA gespeichert werden können. Auch die folgenden Beispiele veranschaulichen sehr deutlich die enorme Genialität der Speichermethode, die der Schöpfer hier verwendet:

1) Stellen wir uns vor, man nimmt einen Stecknadelkopf von 2mm Durchmesser und zieht aus diesem Material einen so extrem dünnen Draht, dass er denselben Durchmesser hat wie der DNA-Faden (2 Millionstel Millimeter). Wie lang würde dieser Draht wohl sein? Nun, er würde sage und schreibe 33mal um den Äquator reichen!

2) In dem Volumen dieses Stecknadelkopfes aus DNA-Material ist es nach der Speichermethode des Schöpfers möglich, 15 Billionen (= 15 Millionen Millionen) Taschenbücher abzuspeichern. Das entspricht einem Bücherstapel der 500mal höher wäre als die Entfernung zwischen Erde und Mond. Verteilt man diese Menge an Bücher auf alle Bewohner der Erde (derzeitig ca. 7 Milliarden) so erhielte jeder Mensch 2143 Exemplare.

3) Die weltgrößte Büchersammlung mit 31 Millionen Exemplaren befindet sich in der großen Kongressbibliothek in Washington. Würden all diese Bücher auf ein einziges Regal platziert, wäre dieses Regal bei 2,5cm durchschnittlicher Buchstärke, 775km lang. Wollte (und könnte) man alle jemals geschriebenen Bücher der Erde (Schätzungen belaufen sich auf 135 Millionen) nach den Prinzipien des DNA-Codes abspeichern, dann würde von dem besagten Stecknadelkopf mit 2mm Durchmesser nur ein Tausendstel seines Volumens benötigt! Eine unglaublich geniale Speichermethode.

Schon gegen Ende des Jahres 2000 gab es euphorische Berichte über die vollständige Entschlüsselung des genetischen Codes. Balkenüberschriften wie "Bauplan des Lebens entschlüsselt" gab es in vielerlei Weise. Aber entsprechen diese werbewirksamen Meldungen tatsächlich der Wahrheit? Kennen wir wirklich das Programm des Lebens? Wissen wir in welcher Weise der Schöpfer den Bauplan für ein Auge oder eine Niere verschlüsselt hat? Keineswegs! Was wir wissen ist lediglich die Buchstabenreihenfolge der DNA. Das ist vergleichbar mit einem ohne Punkt und Komma aneinandergereihten Volltext eines Lexikons in einer Sprache die niemand kennt. Die eigentliche Übersetzungsarbeit des Sinngehaltes fängt gerade erst an. Und ob das überhaupt je gelingen wird, ist wegen der unvorstellbaren Komplexität sehr fraglich.
 
Die menschliche DNA

Tief im Inneren der Zellen, im mikroskopisch kleinen Kern, wird das wertvollste Material unseres Körpers aufbewahrt - das Erbgut. Würde man die Informationsmenge, die hier enthalten ist, in Taschenbücher zu je 160 Seiten schreiben, so benötigte man dafür fast 12.000 Exemplare. Der gesamte menschliche DNA-Bauplan besteht aus 6 Milliarden genetischen Buchstaben, das entspricht einem 6 Gigabyte großen Textdokument. Wollte man diese Buchstaben mit einer Schreibmaschine in eine einzige Zeile schreiben, so würde die Buchstabenkette vom Nordpol bis zum Äquator reichen. Wenn eine gute Sekretärin mit 300 Anschlägen pro Minute an 220 Arbeitstagen pro Jahr mit je acht Arbeitsstunden ununterbrochen daran schreiben würde, so reicht ihr gesamtes Berufsleben nicht aus, um diese Buchstabenmenge auch nur zu tippen. Sie wäre nämlich 95 Jahre damit beschäftigt!
All diese Information befindet sich auf einem gestreckten DNA-Faden von nur 1,80m Länge, und dass in jeder einzelnen der 25 Billionen Zellen des menschlichen Körpers. Dies ist die höchste uns bekannte Speicherdichte, von der sämtliche Computerspeicher um Zehnerpotenzen entfernt sind. So haben beispielsweise die Wissenschaftler Georg Church und Sri Kosuri des Harvard Wyss Institute gezeigt, dass 700TB Daten in nur einem Gramm DNA gespeichert werden können. Auch die folgenden Beispiele veranschaulichen sehr deutlich die enorme Genialität der Speichermethode, die der Schöpfer hier verwendet:

1) Stellen wir uns vor, man nimmt einen Stecknadelkopf von 2mm Durchmesser und zieht aus diesem Material einen so extrem dünnen Draht, dass er denselben Durchmesser hat wie der DNA-Faden (2 Millionstel Millimeter). Wie lang würde dieser Draht wohl sein? Nun, er würde sage und schreibe 33mal um den Äquator reichen!

2) In dem Volumen dieses Stecknadelkopfes aus DNA-Material ist es nach der Speichermethode des Schöpfers möglich, 15 Billionen (= 15 Millionen Millionen) Taschenbücher abzuspeichern. Das entspricht einem Bücherstapel der 500mal höher wäre als die Entfernung zwischen Erde und Mond. Verteilt man diese Menge an Bücher auf alle Bewohner der Erde (derzeitig ca. 7 Milliarden) so erhielte jeder Mensch 2143 Exemplare.

3) Die weltgrößte Büchersammlung mit 31 Millionen Exemplaren befindet sich in der großen Kongressbibliothek in Washington. Würden all diese Bücher auf ein einziges Regal platziert, wäre dieses Regal bei 2,5cm durchschnittlicher Buchstärke, 775km lang. Wollte (und könnte) man alle jemals geschriebenen Bücher der Erde (Schätzungen belaufen sich auf 135 Millionen) nach den Prinzipien des DNA-Codes abspeichern, dann würde von dem besagten Stecknadelkopf mit 2mm Durchmesser nur ein Tausendstel seines Volumens benötigt! Eine unglaublich geniale Speichermethode.

Schon gegen Ende des Jahres 2000 gab es euphorische Berichte über die vollständige Entschlüsselung des genetischen Codes. Balkenüberschriften wie "Bauplan des Lebens entschlüsselt" gab es in vielerlei Weise. Aber entsprechen diese werbewirksamen Meldungen tatsächlich der Wahrheit? Kennen wir wirklich das Programm des Lebens? Wissen wir in welcher Weise der Schöpfer den Bauplan für ein Auge oder eine Niere verschlüsselt hat? Keineswegs! Was wir wissen ist lediglich die Buchstabenreihenfolge der DNA. Das ist vergleichbar mit einem ohne Punkt und Komma aneinandergereihten Volltext eines Lexikons in einer Sprache die niemand kennt. Die eigentliche Übersetzungsarbeit des Sinngehaltes fängt gerade erst an. Und ob das überhaupt je gelingen wird, ist wegen der unvorstellbaren Komplexität sehr fraglich.

Und nun? Das wichtigste an der Evolutionstheorie ist doch das sich alles weiterentwickelt und an seine Umgebung anpasst.
 
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