SLO_CH86
Spitzen-Poster
In diesem Thread setzen wir uns kritisch mit der von vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben sei mehr oder weniger zufällig durch Evolution entstanden. Hierbei liegen Fragen zugrunde, auf die unsere Naturwissenschaften keine Antworten geben können. Beispielsweise warum unser Gehirn als einziges Organ über sich selbst nachdenken kann oder wie es möglich ist, dass die sechs unbelebten Grundbausteine unseres Körpers (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel) in der richtigen Anordnung plötzlich ein Bewusstsein besitzen.
An dieser Stelle möchte ich nicht verschweigen, dass diese Theorie von Charles Darwin, dem Enkel des Freimaurers Erasmus Darwin verbreitet wurde.
Erasmus Darwin ? Wikipedia
Die lebende Zelle
Der menschliche Körper besteht aus etwa 100 Billionen (100.000 Milliarden) Zellen. Nimmt man eine mittlere Zellgröße von 40µm an, so würden alle Körperzellen aneinandergereiht eine Zellkette ergeben, die 100mal um den Äquator reicht.
In jeder einzelnen dieser Zellen finden tausende von geregelten Prozessen statt, z.B. Stoffwechsel, Proteinsynthese, Zellteilung. Hier passiert nichts zufällig, ausnahmslos alles ist informationsgesteuert. Jeder der sich im Bereich Regelungstechnik auskennt, weiß, wenn nur einige Regelkreise gekoppelt sind werden die Differenzialgleichungen so kompliziert, dass man sie nur noch mit Hilfe von Computern lösen kann. Aber wie ist das mit tausenden von Regelkreisen, die dazu noch gekoppelt sind, wie komplex müssen hier die Differenzialgleichungen sein? Das würde kein Computer schaffen. Aber in jeder Zelle unseres Körpers laufen diese Prozesse - Sekunde für Sekunde, das gesamte Leben. So gibt uns alleine die Zelle eine Predigt, dass wir daraus erkennen können, es muss einen Schöpfer geben. Die Evolutionstheorie geht hingegen davon aus, alles sei durch Zufallsprozesse in der Materie irgendwie von allein entstanden. Diese Inkonsequenz zeigt deutlich, wo das eigentliche Problem liegt: auf der Ebene der Philosophie, die hinter der Wissenschaft steht.
Die Unmöglichkeit des Zufalls
Der Zufall spielt in der Evolutionslehre neben der Zeit eine zentrale Rolle. Man könnte auch sagen, Zufall und Zeit sind die Götter der Evolutionisten. Was der Zufall aber wirklich vermag bzw. nicht vermag, lässt sich an der Komplexität unseres Erbgutes sehr gut zeigen: Mit Hilfe der vier genetischen Buchstaben A, C, T und G sind die Baupläne aller 20 Aminosäuren, die den Körper der Lebewesen aufbauen, genetisch verschlüsselt. Die Anordnung von drei dieser genetischen Buchstaben heißt Triplett und steht immer für eine ganz bestimmte Aminosäure. Und wie bei jeder Sprache, müssen auch hier Sender und Empfänger wissen welche Bedeutung ein Wort (Triplett) hat. Damit also bei der genetischen Sprache kein heilloses Durcheinander entsteht und das obige Prinzip überhaupt realisierbar ist, muss vorher durch Codevereinbarung festgelegt worden sein, welches Triplett für welche Aminosäure steht.
Wie viele Codekombinationen sind wohl möglich, unsere 20 Aminosäuren durch die 64 existierenden Tripletts aufzubauen? Antwort: 10 hoch 36! Das ist eine Eins mit 36 Nullen. Dazu muss man aber wissen, dass alle Codes gleich gut sind. Keiner bietet im Rahmen der Evolutionstheorie irgendwelche selektiven Vorteile. Es ist reine Festlegung, wie die Aminosäuren aufgebaut werden sollen.
Jetzt ist aber folgendes sehr bemerkenswert: In der GESAMTEN belebten Natur ist nur ein einziger Code realisiert! Die Einmaligkeit der genetischen Sprache macht sehr deutlich, dass der Zufall völlig auszuschließen ist. Denn wenn es überhaupt möglich wäre und sich durch Zufall irgendwo auf der Erde genetische Codes organisiert hätten, dann wäre an jedem Ort ein ganz anderer Code entstanden. Das wäre ein Durcheinander von verschiedenen Sprachen, die nicht ineinander übersetzbar wären. Aber so ist es nicht, die gesamte Natur besteht nur aus EINEM Code von 10 hoch 36 möglichen!
Wieso aber nur dieser eine Code? Auf unserem riesigen Planeten hätten sich doch im Laufe der durch die Evolution angenommenen Jahrmilliarden auch ohne weiteres 10 verschiedene Codes nebeneinander entwickeln können, die zwar nicht gegenseitig kompatibel sind, aber untereinander. Doch auch hier versagt das Gedankensystem der Evolution vollständig, es kann keine Antwort liefern. Dabei ist es doch so offensichtlich: Ein Code - Ein Schöpfer.
Die Unmöglichkeit der chemischen Evolution
Die Bausteine für die Eiweißmoleküle, aus denen alle Lebewesen bestehen, heißen Aminosäuren. Diese Aminosäuren sind in den Eiweißmolekülen in Kettenform miteinander verknüpft und in verschiedener Weise angeordnet, je nachdem, welches Eiweißmolekül gebildet werden soll. Solch eine Kette besteht aus einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern und zudem gibt es verschiedene Kettenglieder, sprich verschiedene Aminosäuren.
Beispiel: Eine Kette soll aus 2 Gliedern bestehen und dafür können 3 verschiedenen Aminosäuren (A, B und C) verwendet werden. Daraus ergeben sich 9 (3 hoch 2) mögliche Ketten: AB, BA, AC, CA, BC, CB, AA, BB oder CC.
Nun sind in der Biologie aber Kettenlängen von 1000 Gliedern normal und üblich. Bei 2 Aminosäuren gäbe es jetzt 2 hoch 1000 Möglichkeiten diese anzuordnen. Jedoch liegen in der belebten Natur nicht nur 2, sondern 20 verschiedene Aminosäuren vor. Das heißt in einer Kette mit 1000 Gliedern, können diese 20 verschiedenen Aminosäuren beliebig angeordnet sein. Das entspricht also 20 hoch 1000 Anordnungsmöglichkeiten! Nur zum Vergleich: Die heute geschätzte Anzahl aller Atome im Universum beträgt "lediglich" 10 hoch 80!
Wenn also ein ganz bestimmtes Eiweißmolekül mit einer Kettenlänge von 1000 Gliedern für den Körper benötigt wird (was ja allein noch lange kein Leben ist) und dieses einzige Molekül durch Zufall realisiert werden sollte, dann würde dieses Molekül genau einmal in einem von 20 hoch 1000 Zufallsversuchen entstehen. Diese Wahrscheinlichkeit ist völlig unvorstellbar, aber auch dann wäre nur ein ganz bestimmtes Molekül realisiert. Wir wären noch weit, weit entfernt von einem Code, einer Zelle (die aus Millionen Molekülen besteht) und überhaupt von irgendeinem Lebewesen!
In diesem Beispiel wird es mehr als nur deutlich, wie extrem unwahrscheinlich die ganze Evolutionslehre von Seiten der Chemie her aussieht. Aus Sicht der Naturwissenschaft ist also eine Evolution, die durch Zufall zustande gekommen ist, völlig auszuschließen - das sind einfach Fakten, die wir heute erkennen.
An dieser Stelle möchte ich nicht verschweigen, dass diese Theorie von Charles Darwin, dem Enkel des Freimaurers Erasmus Darwin verbreitet wurde.
Erasmus Darwin ? Wikipedia
Die lebende Zelle
Der menschliche Körper besteht aus etwa 100 Billionen (100.000 Milliarden) Zellen. Nimmt man eine mittlere Zellgröße von 40µm an, so würden alle Körperzellen aneinandergereiht eine Zellkette ergeben, die 100mal um den Äquator reicht.
In jeder einzelnen dieser Zellen finden tausende von geregelten Prozessen statt, z.B. Stoffwechsel, Proteinsynthese, Zellteilung. Hier passiert nichts zufällig, ausnahmslos alles ist informationsgesteuert. Jeder der sich im Bereich Regelungstechnik auskennt, weiß, wenn nur einige Regelkreise gekoppelt sind werden die Differenzialgleichungen so kompliziert, dass man sie nur noch mit Hilfe von Computern lösen kann. Aber wie ist das mit tausenden von Regelkreisen, die dazu noch gekoppelt sind, wie komplex müssen hier die Differenzialgleichungen sein? Das würde kein Computer schaffen. Aber in jeder Zelle unseres Körpers laufen diese Prozesse - Sekunde für Sekunde, das gesamte Leben. So gibt uns alleine die Zelle eine Predigt, dass wir daraus erkennen können, es muss einen Schöpfer geben. Die Evolutionstheorie geht hingegen davon aus, alles sei durch Zufallsprozesse in der Materie irgendwie von allein entstanden. Diese Inkonsequenz zeigt deutlich, wo das eigentliche Problem liegt: auf der Ebene der Philosophie, die hinter der Wissenschaft steht.
Die Unmöglichkeit des Zufalls
Der Zufall spielt in der Evolutionslehre neben der Zeit eine zentrale Rolle. Man könnte auch sagen, Zufall und Zeit sind die Götter der Evolutionisten. Was der Zufall aber wirklich vermag bzw. nicht vermag, lässt sich an der Komplexität unseres Erbgutes sehr gut zeigen: Mit Hilfe der vier genetischen Buchstaben A, C, T und G sind die Baupläne aller 20 Aminosäuren, die den Körper der Lebewesen aufbauen, genetisch verschlüsselt. Die Anordnung von drei dieser genetischen Buchstaben heißt Triplett und steht immer für eine ganz bestimmte Aminosäure. Und wie bei jeder Sprache, müssen auch hier Sender und Empfänger wissen welche Bedeutung ein Wort (Triplett) hat. Damit also bei der genetischen Sprache kein heilloses Durcheinander entsteht und das obige Prinzip überhaupt realisierbar ist, muss vorher durch Codevereinbarung festgelegt worden sein, welches Triplett für welche Aminosäure steht.
Wie viele Codekombinationen sind wohl möglich, unsere 20 Aminosäuren durch die 64 existierenden Tripletts aufzubauen? Antwort: 10 hoch 36! Das ist eine Eins mit 36 Nullen. Dazu muss man aber wissen, dass alle Codes gleich gut sind. Keiner bietet im Rahmen der Evolutionstheorie irgendwelche selektiven Vorteile. Es ist reine Festlegung, wie die Aminosäuren aufgebaut werden sollen.
Jetzt ist aber folgendes sehr bemerkenswert: In der GESAMTEN belebten Natur ist nur ein einziger Code realisiert! Die Einmaligkeit der genetischen Sprache macht sehr deutlich, dass der Zufall völlig auszuschließen ist. Denn wenn es überhaupt möglich wäre und sich durch Zufall irgendwo auf der Erde genetische Codes organisiert hätten, dann wäre an jedem Ort ein ganz anderer Code entstanden. Das wäre ein Durcheinander von verschiedenen Sprachen, die nicht ineinander übersetzbar wären. Aber so ist es nicht, die gesamte Natur besteht nur aus EINEM Code von 10 hoch 36 möglichen!
Wieso aber nur dieser eine Code? Auf unserem riesigen Planeten hätten sich doch im Laufe der durch die Evolution angenommenen Jahrmilliarden auch ohne weiteres 10 verschiedene Codes nebeneinander entwickeln können, die zwar nicht gegenseitig kompatibel sind, aber untereinander. Doch auch hier versagt das Gedankensystem der Evolution vollständig, es kann keine Antwort liefern. Dabei ist es doch so offensichtlich: Ein Code - Ein Schöpfer.
Die Unmöglichkeit der chemischen Evolution
Die Bausteine für die Eiweißmoleküle, aus denen alle Lebewesen bestehen, heißen Aminosäuren. Diese Aminosäuren sind in den Eiweißmolekülen in Kettenform miteinander verknüpft und in verschiedener Weise angeordnet, je nachdem, welches Eiweißmolekül gebildet werden soll. Solch eine Kette besteht aus einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern und zudem gibt es verschiedene Kettenglieder, sprich verschiedene Aminosäuren.
Beispiel: Eine Kette soll aus 2 Gliedern bestehen und dafür können 3 verschiedenen Aminosäuren (A, B und C) verwendet werden. Daraus ergeben sich 9 (3 hoch 2) mögliche Ketten: AB, BA, AC, CA, BC, CB, AA, BB oder CC.
Nun sind in der Biologie aber Kettenlängen von 1000 Gliedern normal und üblich. Bei 2 Aminosäuren gäbe es jetzt 2 hoch 1000 Möglichkeiten diese anzuordnen. Jedoch liegen in der belebten Natur nicht nur 2, sondern 20 verschiedene Aminosäuren vor. Das heißt in einer Kette mit 1000 Gliedern, können diese 20 verschiedenen Aminosäuren beliebig angeordnet sein. Das entspricht also 20 hoch 1000 Anordnungsmöglichkeiten! Nur zum Vergleich: Die heute geschätzte Anzahl aller Atome im Universum beträgt "lediglich" 10 hoch 80!
Wenn also ein ganz bestimmtes Eiweißmolekül mit einer Kettenlänge von 1000 Gliedern für den Körper benötigt wird (was ja allein noch lange kein Leben ist) und dieses einzige Molekül durch Zufall realisiert werden sollte, dann würde dieses Molekül genau einmal in einem von 20 hoch 1000 Zufallsversuchen entstehen. Diese Wahrscheinlichkeit ist völlig unvorstellbar, aber auch dann wäre nur ein ganz bestimmtes Molekül realisiert. Wir wären noch weit, weit entfernt von einem Code, einer Zelle (die aus Millionen Molekülen besteht) und überhaupt von irgendeinem Lebewesen!
In diesem Beispiel wird es mehr als nur deutlich, wie extrem unwahrscheinlich die ganze Evolutionslehre von Seiten der Chemie her aussieht. Aus Sicht der Naturwissenschaft ist also eine Evolution, die durch Zufall zustande gekommen ist, völlig auszuschließen - das sind einfach Fakten, die wir heute erkennen.