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Künstliche Intelligenz

Kritische Stimmen sagen dass Musk das selbe Schicksal erleiden wird.
So ein Glückspilz! Elon Musk gewinnt 650.000 Dollar im Lotto

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Glück muss man haben! Tesla-Chef Elon Musk hat 650.000 Dollar im Lotto gewonnen. Das gab der 52-Jährige heute auf Twitter (von einigen auch X genannt) bekannt.

Musk, der nach eigenen Angaben normalerweise nie Lotto spielt, hatte den Spielschein für 7 Dollar an einer texanischen Tankstelle erworben – und direkt beim ersten Mal gewonnen.

"Das war ein unglaubliches Gefühl, als sich herausstellte, dass ich tatsächlich gewonnen habe", erklärte der Unternehmer anschließend. "Ich dachte nur: 'Wow! So viel Geld!' Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich über diese 650.000 Dollar freue!"

Musk will sich von dem Geld zunächst den langgehegten Wunsch einer Weltreise erfüllen. Außerdem will er sich ein Auto kaufen. Den Rest des Geldes will er sparen.

 
Wie hilft KI Menschen mit Sprachbehinderungen?
Wie KI-Technologien Menschen mit Sprachbehinderungen neue Kommunikationswege eröffnen und ethische Herausforderungen aufwerfen

Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihre Sprache verloren – nicht nur die Fähigkeit zu sprechen, sondern auch die Fähigkeit in ihrem Kopf mit Sprache zu denken. Diese beängstigende Vorstellung ist für viele Menschen Realität, zum Beispiel als Folge eines Schlaganfalls. Ein Schlaganfall kann durch eine Blutung im Gehirn oder durch eine Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff als Folge eines verstopften Gefäßes entstehen und schädigt die betroffenen Gehirnareale. Sind Sprachareale des Gehirns betroffen, führt dies zu einer Aphasie. Aphasie bedeutet, dass die Fähigkeit, sprachlich zu denken und zu kommunizieren, eingeschränkt ist. Viele betroffene Menschen können durch intensives Sprachtraining im Rahmen einer Rehabilitation ihre Sprache zu Teilen zurückgewinnen. Aber wie hilft man den Menschen, die ihre Sprache unwiederbringlich verloren haben, im Alltag zu kommunizieren?

Wie aktuelle Technologien helfen können
Diesen Menschen steht eine Bandbreite von Sprachassistenzsystemen zur Verfügung. Diese Systeme beruhen zumeist darauf, dass auf einem Computer oder Tablet häufig benutzte Phrasen als Piktogramme dargestellt werden. Bei Auswahl eines Piktogramms liest das System den hinterlegten Text mit einer Computerstimme vor. Durch eine Anpassung der hinterlegten Texte und Piktogramme kann das System personalisiert werden, so dass häufig verwendete Phrasen schnell ausgewählt werden können. Bei der Frage "Was möchtest du heute essen?" könnte die Auswahl eines Pizza-Piktogramms den Computer den Satz "Ich habe heute Lust auf Pizza." sprechen lassen.

 
Ihr werdet jetzt sagen "So ein blödsinn, das funktiniert niemals".
Aber ihr irrt euch.

Nur sind die meisten Software-Entwickler und Ingenieure ehrliche, bescheidene Seelen. Sie machen Dinge aus leidenschaft und nicht aus Gier. Sie können auch schlecht lügen. Ihnen tropft der Schweiss von der Stirn sobald sie eine Gruppe solider Anzugträger anlügen sollen.

Wenn ihr solche typischen, bodenständigen Nerds seid, dann holt euch einen BWL-Studenten ins Team und lasst ihn die Präsentationen machen. Die lügen und präsentieren so gut, dass das niemandem auffällt. Sie sprechen die Sprache der Anzugträger.
Denn Investoren sind Anzugträger. Ja, sie besitzen ein bißchen technisches Know-How aber das reicht nicht in die Tiefe. Sie haben auch keine Zeit sich zu sehr mit den Details zu beschäftigen. Deswegen investieren sie ja in dich. Keine Angst. Sie brauchen dich mehr als du sie.

Dann kennst du zu wenige Entwickler. Entwickler können, so wie andere Berufsgruppen auch, Lügen wie die Weltmeister (wollt schon schreiben Lügen wie die Cetniks).
War auch schon dabei, als einige Demos so gefaket wurden, dass es auf dem Screen funktioniert hat, dahinter wurde das Coding gerade mal so weit entwickelt, dass ein einziger bestimmter Usecase straight forward funktionierte. Aber zugegeben, das war sowieso unnötig, da zu dem Zeitpunkt schon überhaupt was zu pitchen.
Technisch ist in der IT sowieso mMn alles möglich, wir bauen keine Raketen, um auf den Mars zu fliegen und mit der Hardware von heute sind da keine Grenzen gesetzt.
 
US-Senatoren wollen 32 Milliarden Dollar in KI-Forschung investieren
Die Abgeordneten verweisen auf den Wettlauf mit China, welches 50 Milliarden Dollar in Künstliche Intelligenz investiert

Eine überparteiliche Gruppe von US-Senatoren will 32 Milliarden Dollar für die Forschung im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) einsetzen. Der demokratische Mehrheitsführer der Kongresskammer, Chuck Schumer, und mehrere Kollegen verwiesen am Mittwoch auf den Wettlauf mit China in der neuen Schlüsseltechnologie. Wenn die Volksrepublik "50 Milliarden Dollar investiert und wir gar nichts, werden sie unweigerlich an uns vorbeiziehen", sagte Schumer. Sein republikanischer Kollege Mike Rounds pflichtete ihm bei. "China gibt jetzt wahrscheinlich etwa zehnmal mehr als wir für die Entwicklung von KI aus. Sie haben es eilig."

 
Ist das der Anfang vom Ende der deutschen Kultur?
Ein Abiturient erreicht mit seiner Arbeit über Goethes "Faust" die Bestnote – ohne auch nur eine Zeile davon gelesen zu haben. KI hat es möglich gemacht. Der Jubel darüber sollte uns zu denken geben.

In einem Beitrag der NZZ erklärt ein Schweizer Maturand – wie dort Abiturienten so schön heißen – stolz, dass er keines der Bücher für den Abschluss gelesen hat und stattdessen die Künstliche Intelligenz von ChatGPT als Lernpartner genutzt hat. Mit ihrem Jubel für diesen Betrug klatscht die digitale Szene einem selbstverschuldeten Kulturverfall Beifall.

Bevor sich Leser, die meine Texte häufiger lesen, nun wundern, weil ich hier einen nachdenklichen, mitunter wütenden, vor allem aber geradezu kulturpessimistischen Ton anschlage, muss ich mich outen: Ich bin als Germanist Goethes "Faust", und zwar beiden Teilen der epochalen Tragödie, tief verbunden. Ich schrieb ein Plädoyer dafür, dass er in den Bildungsplänen erhalten bleibt, und drehte mit einem Freund während der Corona-Pandemie zu jeder Szene ein einstündiges Video.

 
Wegen KI-Risiken: Brüssel will Microsofts Bing prüfen
Die EU-Kommission verlangt von Microsoft mehr Informationen darüber, wie mit bestimmten Risiken durch künstliche Intelligenz (KI) bei der Suchmaschine Bing umgegangen wird. Die Brüsseler Behörde stellte heute ein Auskunftsersuchen auf der Grundlage eines neuen EU-Gesetzes für digitale Dienste, wie sie mitteilte.

Demzufolge soll das US-Unternehmen mehr Informationen über die Maßnahmen vorlegen, die ergriffen wurden, um die Gefahren durch generative KI zu mindern. Zu generativer KI zählen etwa Anwendungen wie ChatGPT, die Texte bzw. Bilder erstellen können.

Nach Ansicht der EU-Kommission kann die generative KI beispielsweise zu der massenhaften Verbreitung von Deepfakes – also täuschend echt wirkenden Bildern, Videos und Tonaufnahmen – führen.

 
US-Uni blamiert sich mit einer Laudatio, vorgetragen von einem Roboter
Nur weil man Künstliche Intelligenz einsetzen kann, heißt das nicht, dass man es auch tun sollte, wie eine New Yorker Uni herausfinden musste. Studierende fühlen sich respektlos behandelt

Festreden bei Sponsionsfeiern werden an US-Universitäten gerne von prominenten Absolventen der jeweiligen Einrichtung, Politikern oder sogar Schauspielerinnen und Schauspielern und Comedians gehalten. Eine Hochschule im US-Bundesstaat New York hatte nun die Idee, die Festansprache von einem Roboter halten zu lassen. Die Rede selbst wurde mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert. Das Resultat geprägt von Plattitüden und Ratschlägen aus der Kategorie "nonaned".

 
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