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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Schon wieder dieser Artikel. jede Wette das sie ihm iwas ins Getränk oder Essen gegeben haben.isch ja in Asien besonderns in Thailand nich unüblich das man denn Leuten iwelche Drogen oder Ko Tropfen ins Essen oder Getränk misch um ihn Finanziel auszunehmen etc.besonders bei den deutschen machen die dess gern
Glaube nicht, dass ihm was ins Essen oder Getränk gegeben wurde. Für mich sieht es wie ein normales Verhalten eines AfDlers aus :lol27:
 
Anklage gegen Björn Höcke erweitert
Der Prozess gegen den AfD-Politiker Björn Höcke vor dem Landgericht in Halle ist um einen Anklagepunkt erweitert worden. Vom 18. April an muss sich der Thüringer AfD-Fraktions- und Landeschef in zwei Fällen wegen des Verwendens von Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation verantworten, wie das Landgericht Halle am Freitag mitteilte.

Laut Anklage soll Höcke die verbotene Losung der Sturmabteilung (SA) der NSDAP «Alles für Deutschland!» auch bei einer Veranstaltung der AfD in Gera im vergangenen Dezember verwendet haben. Die SA war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP. Dabei soll Höcke als Redner den Angaben zufolge den ersten Teil der Losung «Alles für» selbst ausgesprochen und das Publikum durch Gesten animiert haben, «Deutschland» zu rufen.

Laut dem weiteren Anklagepunkt soll der AfD-Politiker die verbotene Losung am 29. Mai 2021 in einer Rede im anhaltischen Merseburg (Saalekreis) zudem komplett verwendet haben. Höcke soll demnach gewusst haben, dass es sich beim letzten Teil der Formel «Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland» um einen verbotenen Ausspruch handelt. Der Verfassungsschutz in Thüringen stuft Höcke als Rechtsextremisten ein. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gilt seine Partei als gesichert rechtsextrem.

 
Anklage gegen Björn Höcke erweitert
Der Prozess gegen den AfD-Politiker Björn Höcke vor dem Landgericht in Halle ist um einen Anklagepunkt erweitert worden. Vom 18. April an muss sich der Thüringer AfD-Fraktions- und Landeschef in zwei Fällen wegen des Verwendens von Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation verantworten, wie das Landgericht Halle am Freitag mitteilte.

Laut Anklage soll Höcke die verbotene Losung der Sturmabteilung (SA) der NSDAP «Alles für Deutschland!» auch bei einer Veranstaltung der AfD in Gera im vergangenen Dezember verwendet haben. Die SA war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP. Dabei soll Höcke als Redner den Angaben zufolge den ersten Teil der Losung «Alles für» selbst ausgesprochen und das Publikum durch Gesten animiert haben, «Deutschland» zu rufen.

Laut dem weiteren Anklagepunkt soll der AfD-Politiker die verbotene Losung am 29. Mai 2021 in einer Rede im anhaltischen Merseburg (Saalekreis) zudem komplett verwendet haben. Höcke soll demnach gewusst haben, dass es sich beim letzten Teil der Formel «Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland» um einen verbotenen Ausspruch handelt. Der Verfassungsschutz in Thüringen stuft Höcke als Rechtsextremisten ein. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gilt seine Partei als gesichert rechtsextrem.


Lachhaft wird eh wieder fallen gelassen, Alles für Deutschland zu sagen isch nix rechtes, sogar der Kaiser Franz hat das mal gesagt, selbst ich würde irgend jemand deutschem sagen sei im sport oder sonst wo würd ich sagen, geb alles für deutschland , aber wenn die Gerichte sonst nix zutun habem in diesem Land wegen son nem harmlosen Legitimen Spruch dann Prost Mahlzeit. Hätts jemand anders gesagt wäre 0 davon berichtet worden, aber natürlich wenns Höcke sagt wird wieder en fass aufgemacht, Armes Deutschland, bzw Willkommen im besten Deutschland allerzeiten lach
 
"Da sieht man wieder, wie kriminell diese Ausländer sind": AfD sieht sich bestätigt, nachdem AfD-Politiker in Thailand randalierte

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Wieder einmal haben sie mit allem Recht: Nachdem der Stuttgarter AfD-Politiker Niels Foitzik in Thailand mutmaßlich unter Drogeneinfluss randalierte, sieht sich die AfD in ihren Warnungen vor kriminellen Ausländern bestätigt.

"Diese tragische Begebenheit in Thailand bestätigt alles, was wir schon seit Jahren sagen", so AfD-Co-Chef Tino Chrupalla. "Niels Foitzik war kaum ein paar Tage Ausländer in Thailand und schon fing er an, Drogen zu nehmen und zu randalieren."

Dies sei laut Chrupalla auch kein Wunder. "Er kommt eben aus Deutschland. Ich will nicht sagen, dass das genetische Veranlagung ist oder dass alle Deutschen automatisch kriminell sind, aber er kommt eben aus einer gewalttätigen, patriarchalen Kultur und das trat da zum Vorschein."

Gemeint dürfte hiermit die AfD sein, deren Abgeordnete weit überdurchschnittlich oft mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Chrupallas Co-Vorsitzende Alice Weidel ergänzte, Thailand solle sich wehren und kriminelle Ausländer wie Niels Foitzik konsequent abschieben. "Die sollten die Grenzen dicht machen und keinen Deutschen mehr reinlassen!"

Ihrem Parteimitglied, der derzeit in Thailand medizinisch behandelt wird und auf seine Abschiebung wartet, wünscht die AfD laut Weidel selbstverständlich alles Gute. "Wir hoffen, dass er bald in sein Heimatland zurückkommt, damit er uns auch weiterhin im Kampf gegen Menschen wie ihn selbst unterstützen kann."


 
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CDU und die innere Sicherheit: Versagen auf ganzer Linie

Unhaltbare Zustände herrschen im besten Deutschland aller Zeiten, das sich unter der Ägide der CDU in Berlin zu einem Schauplatz der Gesetzlosigkeit und des Chaos entwickelt hat. In Neukölln, einem Viertel, das durch die verfehlte "Willkommenskultur" bekannt ist, wurde ein Krankenwagen von einem Mob gestoppt, um zwei Opfer einer Messerstecherei hineinzusetzen. Die Sanitäter, die eigentlich eine Frau ins Krankenhaus bringen sollten, wurden zu unfreiwilligen Teilnehmern eines Dramas, das nur eines von vielen in dieser Stadt ist.


Isch fei echt so. wie die ganzen Jahre schon davor
 
FBI befragte AfD-Mann Krah zu Russlandkontakt
Ein kremlnaher Politiker bot dem AfD-Funktionär Krah offenbar "Kompensationen" an. Das zeigen Recherchen von ZDF frontal und Spiegel. Krah bestreitet, Geld genommen zu haben.
Als Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, im Dezember 2023 in die USA reist, will er einem Vorbild lauschen. Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der Republikaner, spricht auf einer Veranstaltung des "New York Young Republican Clubs". Es fällt der Satz: "I want to be a dictator for one day." Auf Facebook schwärmt Krah später, wie "unvergesslich" der Abend für ihn gewesen sei. Bilder zeigen ihn im Smoking, mit Einstecktuch und Fliege. Doch auch die Ausreise aus den USA wird Krah wohl nicht vergessen.
Am 10. Dezember ziehen FBI-Beamte den AfD-Spitzenfunktionär am Flughafen raus. Nach Recherchen von ZDF frontal und "Spiegel" befragen die amerikanischen Ermittler Krah zu seinen Russland-Kontakten und halten ihm brisante Chatnachrichten seines politischen Freundes Oleg Woloschyn vor. Der ukrainische Politiker ist in Kiew wegen Hochverrats angeklagt, hat sich aber offenbar nach Belarus abgesetzt. Die USA haben Krahs Freund sanktioniert, weil er die Ukraine destabilisiere.

 
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