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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

Überall wird händeringend nach Fachpersonal gesucht. Und bei großen Konzernen wird der Kampf sogar auf internationaler Ebene noch brutaler ausgetragen. Natürlich ist es schwierig ohne Vorurteile zu leben. Nur lässt es sich in der Arbeitswelt ohne Vorurteile besser wirtschaften.
Viele Konzerne haben sogar Ethikregeln die u.a. besagen, Diskriminierung, Rassismus usw. wird nicht geduldet. Bei Unilever und in späterer Folge auch bei verkauften Tochterunternehmen, musste diese Klausel im Vertrag auch unterschrieben werden.

Die mit Kopftuch hätte ich auch nicht eingeladen. Der Unterschied zwischen den beiden anderen ist pillepalle

Glaube kaum dass du z.B. einen Sikh einladen würdest. Ich würde z.B. auch niemanden einladen dessen Gesicht tätowiert oder voller Piercing ist.

Wegen ähnlicher Aussagen von Mitarbeitern eines Lieferanten, hat sich die Firma damals von Lieferanten getrennt, falls sich die nicht von dem Mitarbeiter getrennt haben. Und bei auf SAP spezialisierte Firmen gab es auch Sikh mit Turban.
 
Wenn du mal einen Dummschutz, der vor allem dich vor deinen eigenen Dummheiten schützt, erfindest..
gerne bin ich dann dabei.
Ich finds immer nur komisch, dass meine DUMMEN-APP immer ALarm schlägt, wenn Gleitrandale oder DartBanane sich nähern.......kaum zu halten dann aber wenn die türkischen cerebral-Tiefflieger sich dazu gesellen........................diese Dummen-App irrt sich nicht.
Ihr seid ein transferierter Schwurbler-Pack......tlw. müßte man euch mit Kleiderbügeln aus der Stadt jagen.
 
Überall wird händeringend nach Fachpersonal gesucht. Und bei großen Konzernen wird der Kampf sogar auf internationaler Ebene noch brutaler ausgetragen. Natürlich ist es schwierig ohne Vorurteile zu leben. Nur lässt es sich in der Arbeitswelt ohne Vorurteile besser wirtschaften.
Das ist einfach nur wischiwaschi um eine Antwort zu umgehen.
 
Viele Konzerne haben sogar Ethikregeln die u.a. besagen, Diskriminierung, Rassismus usw. wird nicht geduldet. Bei Unilever und in späterer Folge auch bei verkauften Tochterunternehmen, musste diese Klausel im Vertrag auch unterschrieben werden.

Wegen ähnlicher Aussagen von Mitarbeitern eines Lieferanten, hat sich die Firma damals von Lieferanten getrennt, falls sich die nicht von dem Mitarbeiter getrennt haben. Und bei auf SAP spezialisierte Firmen gab es auch Sikh mit Turban.
SAP selbst und viele SAP-Anbieter betreiben massives Outsourcing nach Indien. Was juckt mich Unilever.
 
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