Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

Ich finds immer nur komisch, dass meine DUMMEN-APP immer ALarm schlägt, wenn Gleitrandale oder DartBanane sich nähern.......kaum zu halten dann aber wenn die türkischen cerebral-Tiefflieger sich dazu gesellen........................diese Dummen-App irrt sich nicht.
Ihr seid ein transferierter Schwurbler-Pack......tlw. müßte man euch mit Kleiderbügeln aus der Stadt jagen.
So wie die NeuGriechen aus Istanbul, oder was
 
Die neue Normalität wird das arbeiten im Metaverse sein. Da gehören ausgelaufene Gedankenmodelle, über Herkunft und Aussehen, der Vergangenheit an.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Stinatz: Beunruhigende Botschaft entdeckt
„Die Bajuwarische Befreiungsarmee. Sie werden noch von uns hören“ – ein Zettel mit dieser Aufschrift ist am Montag in Stinatz (Bezirk Güssing) gefunden worden. Die Polizei wurde sofort eingeschaltet. Der Text legt eine Anspielung auf das Rohrbombenattentat von 1995 in Stinatz nahe.

Unbekannte klebten den Zettel mit der Aufschrift auf einen Schaukasten bei der Pfarrkirche Stinatz. Der Verfassungsschutz hat Ermittlungen wegen Verhetzung aufgenommen. Denn nach dem Rohrbombenattentat in der Nähe eines Kinderspielplatzes in Stinatz am 6. Februar 1995, bei dem ein Mitarbeiter des Umweltdienstes schwer verletzt worden war, wurde in der Nachbargemeinde Ollersdorf in einer Bushaltestelle ein Bekennerschreiben der „Bajuwarischen Befreiungsarmee“ gefunden. Nach Angaben des Stinatzer Bürgermeister Andreas Grandits (ÖVP) ist der Zettel auf dem Schaukasten der erste derartige Vorfall seit 1995.

Terrorserie erschütterte Österreich
Verantwortlich für den Anschlag war damals der Briefbombenterrorist Franz Fuchs, der auch das tödliche Roma-Attentat in Oberwart begangen hatte – mehr dazu in Gedenken an Roma-Attentat. Die Terrorserie des Bombenbauers Fuchs hatte schon im Dezember 1993 begonnen. Der Pfarrer August Janisch und ORF-Moderatorin Silvana Meixner wurden am 3. Dezember durch Briefbomben schwer verletzt. Zwei Tage später verstümmelte eine Briefbombe dem damaligen Wiener Bürgermeister Helmut Zilk die linke Hand. Im August 1994 verlor der Polizist Theo Kelz beide Unterarme, als in Klagenfurt eine von Fuchs auf dem Gelände der Rennerschule deponierte Rohrbombe beim Abtransport explodierte.

 
Wie sich Rassismus durch alle Lebensbereiche zieht
Désirée Sandanasamy von der Beratungsstelle Zara über den Alltag von Rassismusbetroffenen, Hürden bei Beschwerdestellen und in Österreich mittlerweile salonfähige Islamfeindlichkeit

Über Monate hinweg wird Frau S. in einem Wiener Gemeindebau von zwei Nachbarinnen rassistisch beschimpft, immer wieder wollen sie ihr verbieten, den Aufzug zu benutzen. Als ihre dreijährige Tochter nach einem Schlüssel in der Hand einer Nachbarin greift, werden S. und ihre Tochter angeschrien, geschubst und mit dem N-Wort beschimpft.

Das ist kein Einzelfall. Rassismus gebe es in jedem Lebensbereich, sagt Désirée Sandanasamy, Rechtsberaterin bei Zara. Nicht nur im Bereich Wohnen und Nachbarschaft, sondern etwa auch in der Arbeitswelt, dem Bildungsbereich, im öffentlichen Raum oder online. Die Beschwerdestelle für Antirassismus hat am Mittwoch ihren heurigen Rassismusreport publiziert. Sie zählte im Vorjahr 1.302 bei ihr gemeldete Fälle von Rassismus.

 
Zurück
Oben