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Wieso kehrt sich die Welt immer mehr zur Islamskepsis? [Sammelthread]

Gut, da bisher nicht auf diesen Post eingegangenwurde, gehen Boobs und ich davon aus, dass wir richtig liegen.
 
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Das hat die CDU perfekt ausgedrückt. Ein solcher Islam gehört ganz grundsätzlich nicht in den Westen.Dass sich der Islamist Mazyek darüber echauffiert, erstaunt nicht.
 
Es gibt also einen „guten Islam“ und einen „schlechten Islam“? Ich glaube immer noch, dass das Augenwischerei ist. Der Islam ist von seiner Anlage her a) politisch und b) totalitär. Wer ihn ernst nimmt, muss eine freiheitliche Demokratie ablehnen - sonst ist er kein Muslim.

Es gab einmal einen staatlich kontrollierten Islam in der Türkei, der sich auf reine Glaubensbereiche fokussierte und den gesellschaftspolitischen Teilen dieser Religion keinen Raum zuliess.Dieses Foto zeigt das Lehrpersonal einer Imam- und Vorbeterschule der Türkei der Sechziger Jahre, als dieser Islam noch existierte.Um so etwas hinzubekommen, muss man dem Islam allerdings Zügel anziehen und staatlich kontrollieren, was im Widerspruch zur geltenden Verfassungsordnung im Bereich der Glaubens- und Gewissensfreiheit widerspricht. Mit anderen Worten müsste man zunächst eine solche Verfassungsordnung abändern und vom Gedanken wegkommen, dass man den Islam gleichbehandeln kann wie andere Religionen.Was es ebenfalls bräuchte, ist, dass man sich im Islam sehr gut auskennen muss, damit man die Probleme, die sich aus dieser Religion ergeben, kennt. Dazu sind die allermeisten Europäer gar nicht in der Lage.

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Hier, das wollen einige Dschihadforisten sicher nicht hören aber diese Frau hat einfach mal recht!

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Sie hat eine eloquente und korrekte Meinung! Der radikale Islam ist eine globale Bedrohung, die erkannt werden muss. Diese Leute wollen sich nicht in die westliche Gesellschaft integrieren. Sie kümmern sich nicht um „Inklusion“. Sie wollen unsere Kultur zerstören und ihre eigene etablieren!
 
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