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Wirtschaft EU

Nettogehälter im Vergleich: In welchem Land in Europa verdient man am besten?
In welchem Land in Europa verdient man am besten? Euronews Business hat die Nettoverdienste fünf beliebter Berufe europaweit verglichen. Es kommt jedoch nicht nur aufs Gehalt an.

Viele Menschen spielen mit dem Gedanken in ein anderes Land zu ziehen. Eine solche Entscheidung sollte jedoch wohl überlegt sein: Wo gibt es die besten Gehälter, wie hoch sind die Lebenshaltungskosten? Das sind nur einige der Fragen, die es in Betracht zu ziehen gilt.

Im Jahr 2021 sind 3,7 Millionen Menschen in ein EU-Land gezogen, sowohl aus anderen EU-Staaten als auch von außerhalb der Union. Die Hälfte wechselte den Wohnort aus finanziellen oder familiären Gründen.

Wer auf der Suche nach einer besser bezahlten Stelle ist, kann leicht von Bruttolohnangaben in die Irre geführt werden. Besonders in Ländern wie Dänemark, wo die Steuerabgaben im EU-Vergleich zu den höchsten gehören, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

Laut Eurostat verdienten alleinstehende Arbeitnehmer im Jahr 2022 in der EU durchschnittlich zwischen 15.335 Euro in Griechenland und 81.818 Euro in der Schweiz.

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EU-Kommission senkt Wachstumsprognose für Euroraum – Deutschland fast ganz hinten
Zwar sei die Wende geschafft, das Wachstum im Euroraum werde sich „allmählich“ beschleunigen, sagt die EU-Kommission. Dennoch sehe man sich großen Risiken gegenüber. Und nicht überall gehe es gleich schnell voran: Deutschland etwa landet beim Wachstum auf dem vorletzten Platz.
Die EU-Kommission blickt etwas skeptischer auf die Wirtschaft im Euroraum und sieht hohe geopolitische Risiken für die Konjunktur. Die Brüsseler Behörde erwartet für die Staaten der Währungsunion 2024 weiter einen Anstieg beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,8 Prozent, rechnet aber im nächsten Jahr nur noch mit plus 1,4 Prozent. Das geht aus der am Mittwoch vorgelegten Frühjahrsprognose hervor. Im Februar hatte die Kommission hier noch 1,5 Prozent Wachstum vorhergesagt.

 
Modekette Esprit meldet Insolvenz für Europageschäft an
Die Pleitewelle in der Modebranche geht weiter. Die Modekette Esprit will heute beim Amtsgericht Düsseldorf für ihre Europaholding und sechs weitere Gesellschaften Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Die Esprit Europe GmbH ist die Obergesellschaft für Esprit in Deutschland, Frankreich, Belgien, Österreich, den skandinavischen Ländern, Polen und Großbritannien.

In Österreich hat die Kette laut Firmenbuch („WirtschaftsCompass“) 17 Niederlassungen und beschäftigte 2022 rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für 2022 wird ein negatives Vorsteuerergebnis (EGT) von 0,01 Mio. Euro bei einem Umsatz von rund 37 Mio. Euro ausgewiesen.

Gespräche mit Finanzinvestor
„Ziel ist, das maßgeblich aus Deutschland geführte europäische Geschäft von Esprit zu restrukturieren und zukunftsfähig neu aufzustellen“, teilte das Unternehmen mit. Es gebe bereits Gespräche mit einem Finanzinvestor, der Interesse an den Markenrechten für Europa angemeldet habe und das operative Geschäft fortführen wolle.

 
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